Bei Toyota Keusch in Wien-Brigittenau werden im Bodyshop pro Tag fünf
bis zehn Durchgänge bearbeitet. Das Ziel, höchste Qualität
anzubieten, wird unter anderem durch einen hohen Kundenanteil mit
Fremdmarken bestätigt.
Für den Karosserie-und Lackierbetrieb von Toyota Keusch zeichnen
Karosseriemeister Franz Vukovich und Lackierermeister Martin Pinkert
verantwortlich. Beide schwören, was den Lacklieferanten angeht, auf
die Betreuung durch R-M-Verkäufer Wolfgang Vogl. Im Laufe seines
Branchenlebens hat er zwei Malden Dienstherrn und vier Mal die
Lackmarke gewechselt. Der Betrieb in der Brigittenau hat ihm jedoch
immer die Treue gehalten. In einem Land weiter kein Wunder, wo die
persönliche Chemie stimmen muss, damit Geschäfte erfolgreich
abgeschlossen werden können.
Zweite Generation als Spitzenprodukt
Im Gespräch mit AUTO&Wirtschaft unterstreichen beide Fachleute von
Toyota Keusch die hohe Qualität der zweitem Generation des
Wasserlacksystems von R-M. Für sie fällt vor allem ins Gewicht, dass
die Lackmarke aus dem BASF-Konzern, der schon für sich allein ein
Qualitätsversprechen darstellt, auf Toyota spezialisiert ist. Pinkert
hebt hervor, dass an Fahrzeugen deutscher Hersteller sich mit dem
R-M-Material ebenfalls hervorragende Ergebnisse erzielen lassen. Bei
der Farbtonfindung halten die Lackierer des Hauses sich an
Farbtonmuster, die von R-M in Originaltönen zur Verfügung gestellt
werden.
Haltbarkeit entscheidend
Was die Verarbeitung des Lackmaterials angeht, setzen Vukovich und
Pinkert auf SATA. Das trifft nicht nur auf die ganze Palette von
Spritzpistolen -vom Füllern bis zum Klarlack -zu, sondern gilt auch
für die Filter zur Reinigung der Druckluft. Bezüglich der
Spritzpistolen sind die beiden Fachleute unter anderem von der langen
Haltbarkeit der stark beanspruchten SATA-Produkte angetan. "Diese
Pistolen halten drei Mal länger als die Konkurrenzangebote", sagen
sie unisono.
Ein ganz entscheidender Faktor für die Zusammenarbeit mit einem
Lieferanten ist die Verlässlichkeit des Betreuers. Mit Vogl klappt
sie aus der Sicht von Vukovich bereits seit Jahrzehnten: "Die
Vertrauensbasis ist über die Jahre hinweg gereift."
Ähnliches gilt von Walter Knapp, der in Österreich die Firma SATA
vertritt. Ihm ist es gelungen, den Betrieb nicht nur mit der ganzen
Range von der Luftpistole bis zur Klarlackspritze auszustatten,
sondern auch das Luftfilterangebot für saubere Arbeit zu
implementieren. Für SATA spricht aus derSicht der Fachleute von
Keusch die lange Haltedauer der Produkte und die Seltenheit von
technischen Gebrechen.
Diese Aussagen haben Gewicht vor dem Hintergrund, dass Toyota-Partner
rigoros auf Qualität zu achten haben. (LHO)