SATA hat die Nase vorn, wenn es um die Optimierung der
Arbeitsergebnisse im Lackiergewerbe geht. In jüngster Zeit wurde ein
Fokus auf die Verbesserung der Druckluftqualität gelegt. Denn Öl-und
Silikonrückstände im Transportmittel für den Lack können die
Arbeitsergebnisse gründlich beeinträchtigen.
Exakt das war mit ein Grund, weshalb Markus Figl bei der Erneuerung
der gesamten Druckluftanlage in der Neulengbacher Zentrale seines mit
St. Pölten und Purkersdorf insgesamt drei Standorte umfassenden
Autohauses einen Air Tester von SATA anschaffte. Nach der
Totalerneuerung der Druckluftanlage (angefangen vom Kompressor über
die Druckbehältern bis zum Kältetrockner) wollte er sichergehen, dass
in der Lackiererei quasi ausschließlichklinisch reine, jedenfalls
keine verunreinigte Luft eingesetzt wird. Von der Firma Herbert Veren
Farbspritzgeräte wurde ihm für diesen Zweck der Air Tester von SATA
ans Herz gelegt.
Keine Arbeit unter schlechten Bedingungen
Für Figls Zielsetzung ist das SATA-Gerät ideal. Es zeigt an, wenn die
Druckluft verunreinigt ist und verhindert damit, dass Lackierungen
unter suboptimalen Bedingungen überhaupt in Angriff genommen werden.
Das trifft sich mit einer Grundintention von Figl, die er im Gespräch
mit AUTO&Wirtschaft anklingen ließ. Er legt größten Wert darauf,
Kundenzufriedenheit dadurch zu generieren, dass in seinen Autohäusern
- und in der Zentrale in Neulengbach erst recht - nur erstklassige
Arbeit verrichtet wird.
Visualisierung der Druckluft
Walter Knapp, der SATA am heimischen Markt vertritt, sagte in
Gespräch mit AUTO&Wirtschaft, dass der Air Tester ein
praxisgerechtes Hilfsmittel sei, um Fehllackierungen zu vermeiden,
die auf Mängel in der Luftversorgung beruhten. -"Mithilfe des neuen
Geräts von SATA kann die Qualität der Druckluft geprüft und einfach
visualisiert werden."
In der Praxis funktioniert das laut SATA folgendermaßen: "Mit der
Vorluft der Lackierpistole oder mit einer Ausblasepistole wird für
wenige Sekunden die Druckluft auf die speziell beschichtete
Oberfläche des SATA Air Testers geblasen. Sind in der Druckluft
lackschädliche Substanzen enthalten, werden diese Rückstände auf dem
Spiegel des SATA AirTesters sichtbar. Es können die entsprechenden
Maßnahmen zur Optimierung der Druckluftqualität eingeleitet werden."
Vorbeugen besser als heilen
Nachdem Lackierfehler hohe Nacharbeitskosten verursachen, handelt es
sich dabei um keine Bagatellschäden. Bei der Fehlersuche empfiehlt es
sich, das sogenannte Ausschlussverfahren anzuwenden. Das heißt alle
möglichen Fehlerquellen darauf zu überprüfen, ob sie die Ursache für
Fehllackierungen sind. Mit dem SATA Air Tester lässt sich jetzt der
gesamte Druckluftbereich einfach und effizient überprüfen. Der
Einsatz des Geräts ist nicht nur sinnvoll, wenn bereits Lackierfehler
aufgetreten sind. Er empfiehlt sich vor allem auch zur Überprüfung,
ob die Druckluftanlage nach Wunsch funktioniert.