Magazin
07.07.2014.
Könnte Großdemo Politik zum Nachdenken bewegen?
Tempobeschränkungen, die Erhöhung von Kfz-Steuern, exorbitant hohe
Parkgebühren und gezielte Einschränkungen des Individualverkehrs in
urbanen Gebieten gehen nicht spurlos an der Autowirtschaft vorbei.
Immer mehr Kundinnen und Kunden -vor allem in den Städten -verzichten
auf einen fahrbaren Untersatz, nicht zuletzt wegen der hohen Kosten.
Diese Entwicklung führt zwangsläufig zu Einbußen für die Autobranche.
Wie können wir uns dagegen wehren? Müssen wir auf die Straße gehen,
um für das Recht auf individuelle Fortbewegung und Joberhalt zu
kämpfen?