Betrifft: Editorial "Autos, Skier, Lebensmittel" in "AUTO&Wirtschaft" 2/2016<br /><br />Lieber Heinz, in Deinem Editorial sprichst Du mir aus der Seele. Die
Unternehmen der Kfz-Branche können nur überleben, wenn sie ihren
Kunden nicht nur ihre Produkte und Dienstleistungen, sondern auch
einen emotionalen Gewinn -ein "Nutzererlebnis" - bieten.
Firmen, die
sich über Preise und Nachlässe definieren, verkaufen sich selbst
unter ihrem Wert. In meinen Beratungen unterstütze ich Unternehmen
dabei, ihre besonderen Qualitäten in den Vordergrund zu rücken.
Die moderne Gehirnforschung belegt, dass unsere Entscheidungen bis zu
80 Prozent unbewusst, auf der emotionalen Ebene, fallen. Das heißt,
dass der Preisaspekt nur eine geringe Rolle spielt! Die Strategie
"Weg vom Preis und hin zu Emotionen" ist deshalb der nachhaltige Weg,
um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Ich danke Dir und Deinem Team, dass Ihr in Euren Medien strategische
Themen beleuchtet und den Unternehmen damit wichtige Ansätze liefert.
Mag. Irina Podshibyakina, Dipl. Marketing-und Multimedia-Coach,
4rad.net Unternehmensberatung Marketing
Betrifft: Artikel "Der Preis ist drittrangig"über den Teilehandel in
"AUTO&Wirtschaft" 2/2016
Lieber Herr Weiss! Faszinierend, was Sie mit meiner
Stichwortkommunikation am Ende rausbringen. Sie haben wieder den
Nagel auf den Kopf getroffen! Gratuliere und herzlichen Dank! Mit
freundlichen Grüßen, Rudolf Bayer, Klein Autoteile
Vertriebsgesellschaft m.b.H., Perchtoldsdorf
Betrifft: "Allianzen auch für kleine Betriebe"
Um im wachsenden und technisch sich radikal verändernden
Verdrängungswettbewerb besser bestehen zu können, werden auch kleine
Kfz-Betriebe länderübergreifend ihre Allianzen bilden müssen, um die
Herausforderungen der Digitalisierung mitgestalten zu können. Das
mögen die Hersteller und Ketten zwar nicht gerne, sollte jedoch von
den Fachzeitungen breiter thematisiert werden.
Andreas Marchetti, Bimobil, Bozen, weiß zwar von der Existenz der
4-Ländertreffen der Kfz-Gewerbevertreter in Deutschland, der Schweiz,
Österreich und Südtirol, vermisst aber Allianz-fähige Initiativen.
Die Redaktion freut sichüber Feedback aller Art und ist bereit, sich
sowohl der Kritik zu stellen als auch Lob entgegenzunehmen. Sie
behält sich aber Kürzungen der Reaktionen aus der Leserschaft vor.
In der Kolumne "Der A&WPapierkorb" sind Inhalte zu lesen, die zum
Schmunzeln anregen können, ohne dass sie unbedingt immer mit der
Automobilbranche zu tun haben.
Bitte nicht nachmachen!
In wenigen Wochen beginnt sie wieder, die Saison der Rasenmäher und
-traktoren: Wer sein Gerät "aufmotzen" will, sollte dies jetzt
erledigen -aber bitte nicht ganz so stark wie jener Mann, der mit dem
Honda Mean Mower (1.000 cm 3, 109 PS) den Weltrekord von 187,6
Stundenkilometern aufstellte. Übrigens: Rasenmähen kann das Gerät
auch, allerdings "nur" mit 24 km/h.