Zwei Jahre nach der Betriebsgründung der Prinz Karosserie & Lackiertechnik erfolgte der Umstieg auf die Lackmarke Glasurit und diesen Schritt hat Franz Prinz bis dato nicht bereut. Seit 2024 setzt er zudem mit der Glasurit Reihe 100 auf die fortschrittlichste Lacktechnologie mit einer bis zu 40 Prozent kürzeren Prozesszeit. „Das Arbeiten wurde schneller, die Applikation einfacher und die Farbtongenauigkeit noch einmal höher“, erklärt Prinz. In Summe kann damit ein Fahrzeug mehr pro Tag instand gesetzt werden.
Viel Positives
Betreut wird Prinz von René Hartl, der als Gebietsleiter bei BASF Coatings Services für ganz Oberösterreich und Teile Niederösterreichs zuständig ist. Mit der geschäftlichen Partnerschaft zeigen sich beide Seiten zufrieden. „Die Zusammenarbeit läuft sehr gut. Probleme treten kaum auf und falls doch einmal, werden rasch Lösungen gefunden“, sagt Firmenchef Prinz. „Der Kunde ist offen für neue Produkte und bereit, dazu umfangreich Feedback zu geben“, ergänzt Hartl, der seit 2004 in der Kfz-Branche und seit 2010 im Vertrieb tätig ist.
Innovationen werden angenommen
Bei Prinz Karosserie & Lackiertechnik hat sich mit der Einführung der neuen Glasurit-Lacktechnologien auch in den Abläufen einiges geändert. Dank der Verwendung des A-C-24 Eco Balance Klarlacks wird seit einem Jahr bei 40 °C getrocknet. „Damit haben wir die Hälfte der Gaskosten eingespart.“
Die Experimentierfreudigkeit des Unternehmens hat auch dazu geführt, dass Prinz als Testbetrieb für „Refinity Image Plus“ auserkoren wurde. Und das mit Erfolg: Aufgrund der positiven Erfahrungen seitens der Tester wird das digitale Tool seit 1. April allen Glasurit-Kunden in Österreich angeboten und damit die Farbtonfindung auf ein neues Niveau gehoben.
Expansion hält an, Neubau geplant
2014 als One-Man-Show gestartet, werden bei der Firma Prinz aktuell 8 Mitarbeiter beschäftigt. Der Spezialist für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge betreut Kunden quer durch alle Segmente (Privatkunden, Geschäftskunden, Versicherungen, Autohäuser, Werkstätten etc.) in einem Umkreis von 30 bis 35 Kilometern.
Die Zeichen stehen weiterhin auf Expansion: Das Team könnte auf bis zu 10 Mitarbeiter wachsen und auch ein Umzug in einen noch zu errichtenden Neubau in der Region um Seitenstetten wird derzeit intensiv erwogen.