Autofahrer wissen, dass ChipsAway für professionelle Lack-und
Karosseriereparaturen zu fairen Preisen steht. Wie Autohäuser und
Lackierbetriebe von dieser einzigartigen Markenbekanntheit
profitieren können, erläutert Geschäftsführer Ing. Mag. Less Ayasch.
A&W: Viele Autofahrer schrecken davor zurück, einen Blechschaden im
vermeintlich teuren Markenautohaus reparieren zu lassen. Wie kann
ChipsAway Abhilfe schaffen?
Mag. Less Ayasch: Die Markenbetriebe haben viele Millionen in einen
hochwertigen Auftritt und ein entsprechendes Image investiert.
Aufgrund dessen fürchten die Kunden jedoch höhere Reparaturpreise und
weichen gerade bei Lack-und Karosserieschäden häufig zu vermeintlich
günstigeren Anbietern aus. Genau hier kommt ChipsAway ins Spiel: Wir
sind bekannt dafür, dass unsere Reparaturmethode ebenso kostengünstig
wie professionell und schnell ist. Durch die Nutzung unserer Marke
kann ein Autohaus konsequent jene Kundengruppen ansprechen, die
ansonsten nur schwer oder gar nicht erreichbar wären -und das ganz
unabhängig von der Fahrzeugmarke.
Warum sollten sich Lackierspezialisten für eine Zusammenarbeit mit
ChipsAway entscheiden?
Ayasch: Viele Lackierbetriebe streben nach einer ertragreicheren
Verteilung ihrer Geschäftstätigkeit, denn beim Lohnlackieren für
andere Kfz-Betriebe sind die Spielräume begrenzt. Dabei hilft ihnen
unsere Marke, und zwar sowohl bei Versicherungsschäden als auch bei
selbst zahlenden Kunden.
Welche Voraussetzungen muss ein Lizenznehmer erfüllen?
Ayasch: Ein kompetenter Fachbetrieb sollte problemlos in der Lage
sein, unsere Reparaturmethoden umzusetzen- genau deshalb arbeiten wir
nur mit renommierten Partnern zusammen und nicht etwa mit
Quereinsteigern aus anderen Branchen. Einzigartig an unserem Konzept
ist, dass wir jahre-und jahrzehntelang ein Markenbewusstsein bei den
Endverbrauchern aufbaut haben. Den Autofahrern ist bewusst, wofür
ChipsAway steht -gute Qualität zu günstigen Preisen, professioneller
Service auf Augenhöhe, kurze Reparaturzeiten. Mit zahlreichen
Maßnahmen von Hörfunkspots auf Ö3 über professionelles
Onlinemarketing bis hin zu regionaler Werbeunterstützung vertiefen
wir dieses Image, wovon wiederum unsere Lizenznehmer profitieren.
Welche Firmen vertrauen bereits auf ChipsAway?
Ayasch: Wir freuen uns, dass in Kürze in Neusiedl der achte Standort
der Eisner-Gruppe die Tätigkeit für ChipsAway aufnehmen wird.
Außerdem arbeiten wir mit renommierten Firmen wie den Autohausgruppen
Öllinger, Schmidt und Sonnleitner oder dem Lackierbetrieb Holzmann in
Innsbruck zusammen. Insgesamt umfasst unser Netzwerk derzeit 22
Standorte.
Wo werden noch Partner gesucht?
Ayasch: Aktuell registrieren wir beispielsweise viele Anfragen
potenzieller Kunden aus dem Raum Graz, sodass uns ein professioneller
Partner für diese Region besonders wichtig ist. Auch in Teilen von
Wien sowie in Niederösterreich und Vorarlberg gibt es großes
Potenzial. Langfristig spricht nichts gegen einen Standort in jedem
Bezirk, wobei wir aber interne Konkurrenzsituationen vermeiden
werden. Schließlich steht bei ChipsAway immerder Geschäftserfolg des
einzelnen Partners im Mittelpunkt.