Dazu beigetragen haben die um 18 Prozent auf 8.177 Stück gestiegenen Nfz-Verkäufe, während der Pkw-Absatz um 4 Prozent auf 13.612 Stück sank. Komm.-Rat Alexander Pappas ist als geschäftsführender Gesellschafter bei Prognosen für das heurige Jahr dennoch zurückhaltend: Zwar liege der Auftragswert per März um knapp 12 Prozent über der Vorjahresperiode, doch gebe es "weiterhin wirtschaftliche Unsicherheiten, die sehr schnell zu einem Bruch der Nachfrage führen können". Insgesamt besser als erwartet haben sich die Aktivitäten von Pappas in Österreich, Ungarn und Deutschland entwickelt. Vor allem die Nachfrage nach Ober-und Mittelklassefahrzeugen sei deutlich gestiegen.