Mit einer Umsatzsteigerung von 7 Prozent auf 1,055 Milliarden€konnte
die Pappas-Gruppe, nach einem Minus 2009/10, das am 31. Jänner zu
Ende gegangene Geschäftsjahr 2010/11 positiv abschließen.
Dazu
beigetragen haben die um 18 Prozent auf 8.177 Stück gestiegenen
Nfz-Verkäufe, während der Pkw-Absatz um 4 Prozent auf 13.612 Stück
sank. Komm.-Rat Alexander Pappas ist als geschäftsführender
Gesellschafter bei Prognosen für das heurige Jahr dennoch
zurückhaltend: Zwar liege der Auftragswert per März um knapp 12
Prozent über der Vorjahresperiode, doch gebe es "weiterhin
wirtschaftliche Unsicherheiten, die sehr schnell zu einem Bruch der
Nachfrage führen können". Insgesamt besser als erwartet haben sich
die Aktivitäten von Pappas in Österreich, Ungarn und Deutschland
entwickelt. Vor allem die Nachfrage nach Ober-und
Mittelklassefahrzeugen sei deutlich gestiegen.