Mit dem Verkaufsstart des CX-5 beginnt für die Mazda-Händler eine
intensive Phase: Das SUV matcht sich mit dem Dauerbrenner Mazda3 um
den Titel des meist zugelassenen Modells. Die Vorführfahrzeuge wurden
bereits übergeben.
Mazda war in den vergangenen Jahren stets die Marke mit den meisten
Neuzulassungen unter den japanischen Importeuren: Damit das auch so
bleibt, ist ein attraktives Angebot im boomenden SUV-Markt
unumgänglich. Umso wichtiger ist der Modellwechsel, der bei Mazda
dieser Tage ansteht. Der CX-5, mit dem die Japaner in den vergangenen
Jahren viele neue Kunden erobern konnten, rollt komplett neu zu den
Händlern. Diese wurden Ende Mai bei einer Veranstaltung in der
"Panzerhalle" in Salzburg (einst Werkstätte für Militärfahrzeuge)
bereits auf die neuen Chancen eingeschworen.
Bereits mehr als 400 Kundenbestellungen
Die Chancen, dass dieÜbung gelingt, stehen sehr gut: Zum einen war
der Importeur seit dem Frühjahr eifrig darum bemüht, die bisherigen
Kunden zu überzeugen -quasi mit einer Art "Frühbucherbonus".
Binnen zwei Monaten kamen auf diese Weise mehr als 400 Kundenverträge
zusammen. Diese bilden einen guten Grundstock; immerhin hat Mazda in
Österreich seit 2012 mehr als 11.000 Einheiten von der ersten
Generation des CX-5 ausgeliefert.
Übrigens: Die Lieferschwierigkeiten, die es aufgrund der starken
Nachfrage beim Start der ersten Generation gegeben hat, sollen dieses
Mal ausbleiben. In Hiroshima ist ein zweites Werk mit der Fertigung
des CX-5 beauftragt worden.