Über 250.000 Homepagebesuche pro Monat und mehr als 3 Millionen
gespeicherte Fahrzeugkonfigurationen zeichnen die Neuwagenplattform
Autogott aus. Diese Fülle an Markt-und Nachfragedaten wird neuerdings
professionell vermarktet.
Informationen gelten als wertvollste Währung. Über die automotiven
Vorlieben der Österreicherinnen und Österreicher weiß wohl kaum
jemand so viel wie Mag. Stefan Mladek und Mag. Lorenz Loidl, die
beiden Geschäftsführer von Autogott: Schließlich betreiben sie das
führende Neuwagenportal des Landes. Diese Marktkenntnis, neudeutsch
als "Big Data" bezeichnet, stellt Mag. Henrik Kinder professionellen
Anwendern zur Verfügung. Vor allem Autoimporteure, aber auch
Leasingfirmen, Marktbeobachter und Beratungsunternehmen wollen auf
diese Art und Weise ihre Strategien verfeinern.
Individuelle Analysen
Ab sofort erleichtert ein Onlinetool die Auswertung der von Autogott
gesammelten Daten. "Die zahlreichen Filtermöglichkeiten von Modellen
über Ausstattungslinien und Motorleistungen bis hin zum CO 2-Ausstoß
ermöglichen eine detaillierte Analyse von Transaktionspreisen,
genutzten Verkaufsförderungsmaßnahmen und Händlerrabatten", erläutert
Kinder den Nutzen des gegen eine monatliche Gebühr erhältlichen
Programms. Das Tool ermögliche eine Unterscheidung zwischen frei
konfigurierbaren Neuwagen, Lagerfahrzeugen, Tageszulassungen und
Jungwagen. Zudem sei es aufgrund tagesaktueller Updates stets auf dem
neuesten Stand.
Dass ausreichend viele Kunden Autogott besuchen und so für die
Validität der Daten sorgen, scheint unterdessen gewiss: Dafür sorgen
schließlich schon die (von manchen Branchenteilnehmern gar nicht gern
gesehenen) Rabattrekorde auf der Plattform.