Total Austria erweitert seinen Außendienst und will durch noch
intensiveren Kundenkontakt seinen Marktanteil steigern.
Der Schmierstoffmarkt ist kräftig in Bewegung. In den vergangenen
Jahren geht der Trend sehr stark zum indirekten Vertrieb über
Handelspartner. Der Außendienst ist ein großer Kostenfaktor, beim
Handelspartner läuft die Betreuung kostengünstig mit. Der Verkauf
über Internet (sowohl B2B wie auch B2C) nimmt ebenso zu wie die
Angebote in Bau-und Supermärkten.
Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel und so geht Total Austria mit
seinen Marken Total und Elf einen gänzlich anderen Weg. "Unsere
Produkte wird man nicht in den Bau-und Supermärkten erhalten, wir
vertreiben in Österreich ausschließlich über die Kfz-Werkstätten",
erklärt Vertriebsleiter Günther Katzengruber. Und diese Partner
werden direkt vom eigenen Außendienst, der erst kürzlich aufgestockt
worden ist, betreut. Damit sollen die bestehenden und die wachsende
Zahl an neuen Kunden noch besser, persönlicher und intensiver betreut
werden. Schließlich werden die Herausforderungen in der Argumentation
beim Endkunden und in der technischen Komplexität des Motoröls immer
größer.
Direkter Kontakt zum Kunden
"Total setzt mit dem Einsatz von 6 Außendienstmitarbeitern in
Österreich ein klares Zeichen: Im Gegensatz zu unseren
Marktbegleitern setzen wir auf den direkten Kontakt zum Kunden. Der
beste Service, die optimale Beratung und kundenorientierte Lösungen
stehen absolut im Vordergrund."
Die Basis des Erfolges bilden die Kooperationen mit Renault (Elf),
Peugeot und Citroën (Total) sowie Mazda und Opel
(Service-Öle)."Mittlerweile entscheiden sich aber immer mehr
Autohäuser anderer Marken für Total, aber auch freie Werkstätten
schätzen die Qualität und Margensicherheit unserer Schmierstoffe",
weiß Katzengruber.
Komplettiert wird das Gesamtpaket durch das langjährige
Motorsportengagement der Marke in der Formel-1, Tourenwagen-und
Rallye-Weltmeisterschaft. (GEW)