Mit der HyperFlow-Technologie zündet Nussbaum eine neue Entwicklungsstufe in der Hebetechnik. Dabei wurden die technischen Herausforderungen für klassische Hebebühnen mit Gleichlauf und Entlüften neu gelöst. Während es bauartbedingt gerade hier immer wieder zu Problemen kommt, verzichtet HyperFlow auf den Einsatz von Seilen, Umlenkrollen und Haken. Damit kommen nun keine Verschleißteile mehr zum Einsatz. Das reduziert die Wartungen und erhöht die Lebensdauer. Zudem beinhaltet die obere Querverbindung lediglich Hydraulikschläuche und ermöglicht damit enorme Flexibilität in Bauhöhe und -breite.

Der Gleichlauf wird automatisch beim maximal gehobenen Fahrzeug justiert und ist damit ständig gewährleistet, auch das Entlüften des Systems erfolgt selbstständig. Bislang musste dafür ein Techniker eingesetzt werden.

Feine Dosierung

HyperFlow ermöglicht eine exakte, feine Dosierung mit zentimetergenauem Absetzen. Ein echtes Erlebnis, wenn man den oft ruckeligen Lauf von herkömmlichen Systemen kennt. Durch die automatische Synchronisierung ist nun absoluter Gleichlauf gewährleistet.

Weitere Vorteile der neuen HyperFlow-Technologie sind die höhere Sicherheit sowie eine längere Lebensdauer, bedingt durch die einfachere Konstruktion, weniger Teile und weniger Verschleiß. Mit dem patentierten System setzt Nussbaum auch ein ökologisch-nachhaltiges Signal, denn HyperFlow ist ressourcenschonend und energieeffizient.

Kompetenter Partner

"Einfacher, effizienter, schneller und flexibler lauten die Eigenschaften von HyperFlow", erklärt Komm.-Rat Ing. Christian Brachmann, Geschäftsführer von Vertriebspartner Siems&Klein: "Dazu kommen absoluter Gleichlauf, geringerer Verschleiß und höhere Lebensdauer."

Die Verbindung der Vertriebskompetenz von Siems&Klein mit dem innovativen HyperFlow-System von Nussbaum passt perfekt, weil die Lösung erklärungsbedürftig ist. "HyperFlow hat viele Vorteile, die man natürlich auch kommunizieren muss, unser kompetenter Außendienst erkennt die Anforderungen des Kfz-Betriebes und bietet die richtige Lösung an", so Brachmann. (GEW)