Die Entwicklung aus der Sicht des Kunden steht bei CDK Global im
Mittelpunkt der Bestrebungen. Damit sollen Dracar+ und Optima 21 für
die Zukunft gerüstet werden.
Ein dynamisches Programmierverfahren sorgt seit Kurzem für die
Weiterentwicklung der Dealer Management Systeme von CDK Global. Damit
trägt das Softwareunternehmen den sich immer schneller wandelnden
Anforderungen an das Autohaus Rechnung. Für den Kunden ändert sich
dabei nichts, die Autohäuser erhalten die Updates weiterhin in einem
regelmäßigen Release-Zyklus. Aus diesem Verfahren ist bereits die
neue Oberfläche "360 Grad Kundenübersicht" entstanden, die sowohl bei
Dracar+ wie auch bei Optima 21 zum Einsatz kommt. "Damit erhalten die
Mitarbeiter im Autohaus eine vollständige Übersicht über die
Interaktionen mit dem Kunden", erklärt Erwin Rader, After Sales
Manager Österreich.
Anspruchsvolle Kunden
"Die Kunden werden bei der Wahl ihres Autohauses immer
anspruchsvoller und sind besser informiert als je zuvor", so Raderüber die Anforderungen an einen modernen Kfz-Betrieb und damit an die
Software. Mit der "360 Grad Perspektive" sind die Mitarbeiter des
Autohauses über den Status des Kunden umfassend informiert. "Aus der
Oberfläche können abteilungsunabhängig die wesentlichsten
Informationen über Kundendateninkl. Umsätze, alle Fahrzeugdaten des
Kunden inkl. aller abgeschlossener und laufender Werkstattaufträge
sowie sämtliche sonstige Kontakte wie Beschwerden oder auch an den
Kunden versendete Mailings entnommen werden", beschreibt Rader das
jüngste Produkt aus dem Hause CDK Global. (GEW)