Über 150 Projekte hat WashTec im zu Ende gehenden Jahr in Österreich abgewickelt. Bei neuen Portalanlagen konnte man trotz eines stagnierenden Gesamtmarkts die Position als führender Anbieter ausbauen. Zuwächse erzielten Alfred Zach, Geschäftsführer der heimischen Konzerngesellschaft, und seine 33 Mitarbeiter auch im Chemiebereich sowie im Servicegeschäft. "Wir verstehen uns als Komplettanbieter, der die Bedürfnisse der Endkunden und die darauf aufbauenden Ertragschancen für die Anlagenbetreiber in den Mittelpunkt aller Aktivitäten stellt", unterstreicht Zach die erfolgreiche Philosophie.

Saubere Innovationen

Zu dieser Herangehensweise gehört es, schon heute an die Autowäsche von (über-)morgen zu denken. Beispielsweise hat WashTec das Konzept "Drive-In Carwash" entwickelt, bei dem die Kunden auch bei Portalanlagen -wie von Waschstraßen gewohnt - während des Waschvorgangs im Auto sitzen bleiben. "Das bedeutet mehr Komfort, mehr Sicherheit und für den Betreiber bis zu 17 Prozent mehr Umsatz aufgrund des höheren Fahrzeugdurchsatzes", erläutert Zach. Eine weitere Innovation ist das System "Wash&Pay", bei dem der Bezahlvorgang erst nach dem Einstellen des Fahrzeugs in der Waschanlage erfolgt. Der Kunde verfolgt den gesamten Vorgangüber einen Bildschirm im Shop-Bereich, genießt dort das angenehme Ambiente und tätigt wohl den einen oder anderen Zusatzumsatz. Dem Trend zu immer mehr Individualität trägt WashTec wiederum mit "iWash" Rechnung: Basierend auf einigen Grundprogrammen, stellt der Kunde seine Fahrzeugpflege selbstzusammen -und zwar in aller Bequemlichkeit über ein Touchscreenterminal, das auch Preis und Zeitdauer anzeigt.

Ob Tankstelle, Waschzentrum oder Autohaus: Das Team von WashTecÖsterreich ist überzeugt, mit diesen und weiteren Innovationen den Anlagenbetreibern neue Potenziale zu eröffnen. Damit auf 2015 noch viele weitere erfolgreiche Jahre folgen! (HAY)