Victoria Pfaller; Kia, Mazda, Volvo<br /><br />"Jobunsicherheit und Rabatt sind ein Thema. Ein Problem kann das
Erreichen unserer Jahresvolumenziele dahingehend sein, dass junge
Leute oft noch keinen Führerschein haben und andere Investitionen als
das Auto vorziehen und ältere Menschen sich die Frage stellen, im
Pensionsalter noch ein eigenes Fahrzeug besitzen zu wollen.
Volvo
war, obwohl nicht vertreten, bei uns nachgefragt."
Erdzan Musoski; Denzel, Fiat
"Klar im Fokus des Kundeninteresses standen unsere
Fiat-500er-Modellvariationen und natürlich die Giulia von Alfa. Die
vielen seriösen Anfragen werden nun abgearbeitet und wir sind
zuversichtlich, wieder ein passables Absatzjahr erreichen zu können."
Anja Frey-Winkelbauer
"Wir konnten durch die Integration unserer Marken Lexus und Aston
Martin in das Toyota-Standkonzept deutlich mehr Interesse an unseren
Produkten feststellen als die Jahre zuvor. Mit unserem Hybrid-Status
im Markt sind wir auf gutem Weg bei der Next-Generation und genießen
Vertrauen in der automobilen Umweltthematik. Dazu zählt auch der
Langfristblick auf die Wasserstoffzelle."
Stefan Hitzinger; Schallgruber, Kia
"Die Leute wollen einmal im Jahr das Modellangebot vergleichen können
und folgen daher unseren Einladungen. E-Autos werden nachgefragt,
auch wenn das Interesse dann bei konventionell angetriebenen
Fahrzeugen hängen bleibt. Augenscheinlich war die Nachfrage nach
einem Messerabatt. Ansonsten war die Stimmung der Besucher in meinem
Einzugsbereich gut."
Roman Kühteubl; Schwandl, Seat
"Ich bin seit 11 Jahren Autoverkäufer und erlebe jedes Jahr auf der
VAS immer wieder eine gute Nachfrage. Allerdings verschieben sich die
Interessenschwerpunkte in Richtung Leistbarkeit und Nutzeneffekt. Bei
uns zum Beispiel auf das avisierte SUV. Wenn nur 50 Prozent der in
Aussicht genommenen Verkäufe eintreten, stehen wir 2017wieder gut
da."
Sehmir Rizvanovic; Porsche Austria Disposition
"Großes Interesse brachte uns das Besucherpublikum beim neuen Tiguan
entgegen, hingegen stand das CO2-Thema nicht wirklich im Fokus.
E-Autos erschöpften sich oft in der Auskunft nach der real
erzielbaren Reichweite, Hybrid wiederum fand Gehör. Grosso modo war
der konventionelle Antrieb das bestimmende Element und wir gehen alle
zufrieden in die Kundenakquisition."
Karl Günther Frittum; Spes, Infiniti
"Mit Ausnahme von Sonntag, da war viel Jogginghosen-Publikum, hatten
wir drei sehr gute Kontakttage, um für Probefahrten die
Aufmerksamkeit auf unseren Q30 bringen zu können. Das ist uns
gelungen und wir sind zuversichtlich, ab Mitte Februar die Ernte
unserer Arbeit einbringen zu können."