Maßgeschneiderte Fuhrparklösungen für Flotten zwischen 5 und 50
Fahrzeugen sind das Erfolgsrezept der EBV-Leasing.
Rechnet sich die professionelle Finanzierung und Verwaltung von
Firmenflotten nur für Großbetriebe? "Keineswegs", antworten Dr.
Michael Steiner und Andre Löhlein, Geschäftsführer der EBV-Leasing.
Seit 2007 beweist das Gemeinschaftsunternehmen von Erste Bank und
Vienna Insurance Group das Gegenteil: Ein mit dem
Fuhrparkspezialisten Leaseplan betriebenes Joint Venture kümmertsich
vorwiegend um Klein- und Mittelbetriebe.
Führungsrolle im Visier
Der Erfolg gibt der innovativen Geschäftsidee Recht, betont Steiner:
"2010 haben wir das Neugeschäftsvolumen im Fuhrparkmanagement von 15
auf etwa 25 Millionen Euro gesteigert. Heuer rechnen wir mit 30
Millionen." Bis 2013 will man rund 50 Millionen Euro erreichen - und
damit das Ziel verwirklichen, der größte Flottenmanager mit
Bankenhintergrund zu sein.
Einzigartiger Zugang
Hintergrund des Wachstumskurses ist einerseits die generell
gestiegene Kauflust der Unternehmer, die nun die während der
Wirtschaftskrise aufgeschobenen Investitionen nachholen. Andererseits
punktet die EBV-Leasing mit ihrer einzigartigen Marktnähe: Alle
Filialen von Erste Bank und Sparkassen sowie die Vertriebsmannschaft
der Vienna Insurance Group stehen als erste Anlaufstellen für
potenzielle Flottenkunden zur Verfügung. Hinzu kommen rund 25
Betreuer, die auch im reinen Finanzierungsleasing tätig sind, sowie 5
spezialisierte Key Account Manager.
Bei der Produktgestaltung stehe Individualität an erster Stelle,
unterstreicht Löhlein: Durch den modularen Aufbau sei es möglich, dem
Kundenwunsch entsprechend lediglich einzelne Elemente aus der
gesamten Palette des Fuhrparkmanagements auszuwählen. Dieser flexible
Zugang stößt wohl nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den in
derjeweiligen Region tätigen Kfz-Betrieben auf viel Gegenliebe.