Neuer Partner unter Strom

Ab sofort bietet die Förch-Gruppe Batterieladegeräte von Fronius an. Der Hightech-Konzern, bereits umfassend in der Automobilproduktion vertreten, baut damit sein Engagement am Aftermarket deutlich aus.

Regenspezialist

Der Sommerreifen Uniroyal Rain-Expert folgt den 20-millionenfach verkauften Serien Uniroyal rallye 550/680. Vom RainExpert gibt es ab sofort zwei Profilvarianten für 13 bis 16-Zoll-Felgen und Speed Indizes T, H, V und W, die bis zu 270 km/h erlauben.

Qualitätsbeleg

Objektive Daten untermauern die Marktführerschaft von car4you.

Bruchstelle Finanzierung

Im Konkursfall Polevkovits ist man rasch in der Wortwahl verunsichert, wer wie und ob im Beziehungsmuster Importeure-Bank-Händler versagt hat.

"So aktuell wie nie zuvor"

Chancen in der Krise sieht die BAWAG P. S.

Verschrottung bei Nachbarn

Während die in der Slowakei vorgestellte Verschrottungsprämie voll einschlägt, hat sich Tschechien mit der Streichung der Mehrwertsteuer bei den für Unternehmen bestimmten Pkws für einen anderen Weg entschieden.

Kundennähe als Erfolgsfaktor

Wachstum drückt sich für die Anbieter von Reparaturlacken zumeist in Zehntelprozenten aus. Unter dieser Prämisse ist es Peter Kalina gelungen, in seiner rund 30-jährigen Branchenkarriere den Marktanteil von Spies Hecker kontinuierlich zu steigern.

Startklar!

DieÖkoprämie ist geboren. Nun liegt viel am Autohandel, daraus das Beste zu machen.

Chance für mehr Vernunft

Mag. Ronald de Zwart, Geschäftsführer von Akzo Nobel Coatings in Österreich (mit den Marken Sikkens und Lesonal; B.), kann den wirtschaftlich schwierigen Zeiten positive Seiten abgewinnen. Er sieht eine Chance für die Professionalisierung der Lackierbetriebe und die verstärkte Anwendung von wohlfeilen Lacksystemen.

Tod der Prognose

"Ich weiß, dass ich nichts weiß", soll der Philosoph Sokrates gesagt haben. Die internationalen Automanager haben sich das zu Herzen genommen: Kaum jemand wagte in Genf, die weitere Markt-und Absatzentwicklung einzuschätzen.

Türöffner für Lackanbieter

Mega Denzel ist als größter Multimarken-Kfz-Betrieb in Österreich ein Objekt der Begierde, was Referenzen von Lieferanten betrifft. Entsprechend stolz ist man bei PPG, mit dem Unternehmen in Wien Erdberg über ein Farbtonsuchgerät am Reparaturlacksektor wieder voll ins Geschäft gekommen zu sein.

Bestwerte als Ziel

Bei Toyota Keusch in Wien-Brigittenau werden im Bodyshop pro Tag fünf bis zehn Durchgänge bearbeitet. Das Ziel, höchste Qualität anzubieten, wird unter anderem durch einen hohen Kundenanteil mit Fremdmarken bestätigt.

Ganze Palette propagieren

In der aktuellen Situation empfiehlt Rudolf Weismann den Karosserie-und Lackierbetrieben, alle Register auf dem Reparatursektor zu ziehen. Gerade die bisher vernachlässigten Kleinschadenreparaturen (Spot-und Smartrepair) bieten enorme Wachstumschancen.

Garantierte Sicherheit

Seit einigen Wochen vertraut Hyundai auf die Garantieverlängerungen von Real Garant.

Rückzug aus Österreich

Die Finanzkrise fordert weiter ihren Tribut: "Aufgrund der anhaltend schwierigen Bedingungen in den globalen Kapital-und Kreditmärkten", die zu einer massiven Behinderung der Refinanzierung führen würden, stellt Masterlease das Neugeschäft in Österreich ein. Beim ehemaligen GM-Fuhrparkmanager, nun im Besitz des Investors Cerberus, werden sich drei verbleibende Mitarbeiter um die Abwicklung der 1.

Bitte keinen Aprilscherz!

Die Verschrottungsprämie frisst keine Kinder. Sie führt nicht zu massivem Missbrauch durch gierige Händler, wie uns die Autofahrerklubs glauben machen wollen.

Ohne Power Ewig Letzter

Um nicht als Letzter, wie sarkastisch im Titel zu lesen, dazustehen, braucht Opel ein Sanierungskonzept. Böse Zungen behaupten, die deutsche Traditionsmarke sei erst durch den US-amerikanischen Mutterkonzern General Motors in wirtschaftliche Schieflage geraten. Wie aber soll die Zukunft von Opel, von der auch der österreichische Standort Aspern abhängt, aussehen? Es stellt sich die Frage, ob ein Herauslösen von GM beziehungsweise eine Staatshilfe Opel wieder auf die Beine stellen könnte. Oder soll die Marke überhaupt zu Grabe getragen werden?

Riskante Fremdmarken

Was passiert, wenn die Kosten für eine Bremsenreparatur zu hoch ausgefallen sind? Wie reagiert eine Werkstätte sinnvollerweise auf eine derartige Kundenreklamation? Wie kann sie einem riskanten Prozess ausweichen? Mit diesen Fragen hatte sich das Bezirksgericht Melk auseinanderzusetzen. <br /><br />Gestritten wurdeüber eine Rechnung in der Höhe von 866,81 € für die Reparatur von Citroën-Bremsen.