Bei der Einkaufsgemeinschaft Techno mit über 280 Händlerpartnern und 10 Gesellschaftern ist Datacol seit 4 Jahren vertreten. In dem umfassenden Sortiment sind neben C-Teilen, Arbeitskleidung oder Werkstatt- und Lagerausstattung vor allem das -Chemie-Sortiment sehr gefragt, insbesondere Additive für den Service von Kraftstoffsystemen.

Verschmutzungen im Kraftstoffsystem

„Gerade beim Einsatz von Biokraftstoffen inklusive HVO treten nach einiger Zeit oft Probleme auf“, weiß Roman Flatzbauer, Key Account Manager und Regionalverkaufsleiter Ost bei Datacol. Denn der Bioanteil im Kraftstoff lässt Wasser, Schlamm, Rost und Bakterien an unterschiedlichsten Stellen im Kraftstoffsystem auftreten. Abhilfe schafft „Datafuel“, ein Additiv, das als Diesel- oder Benzinsystemreiniger erhältlich ist. Was in den Werkstätten längst mit großem Erfolg eingesetzt wird, soll nun über die Bewerbung und den Verkauf in den Betrieben auch den Weg zum Endkunden finden. 

Ing. Ernst Rohrer, geschäftsführender Gesellschafter bei Techno HandelsgmbH in Wien, betont, dass über die Einkaufsgemeinschaft sowohl für die Partner als auch für den Lieferanten eine Erfolgssituation erzeugt werden kann. „Es liegt in unserem Interesse, dass die Werkstätten von ihrem Geschäft leben können, da passen sofort wirksame und verrechenbare Anwendungen wie Datafuel gut dazu.“

Flatzbauer bestätigt das gute Klima zwischen den Partnern: „Wir sind damals mit Techno nach ersten Gesprächen sehr schnell in die Umsetzung gekommen“, berichtet er. Die Datacol-Produkte hätten bei den Präsentationen in den Betrieben von Anfang an für Interesse gesorgt. 

Vorteil: spürbare Verbesserung

Die Überzeugungsarbeit bei den Profis in den Betrieben sei oft einfacher als der Verkauf an den Endkunden, der nunmehr in den Service-Betrieben mittels Aufstellern angekurbelt werden soll. „Viele haben Additive noch nicht so am Radar, außerdem sind die Kunden derzeit bekanntlich sehr preissensibel“, so Flatzbauer. Dabei sei es wichtig und richtig, Datafuel auch vorbeugend einzusetzen – etwa, wenn man daran denke, HVO zu tanken, das stärker hygroskopisch sei als herkömmlicher Diesel. Am besten wäre überhaupt, wenn das Verabreichen von Additiven in die Hersteller-Servicepläne aufgenommen würde.

„Das Thema Additive ist im Kommen“, ist sich Rohrer sicher. „Umso mehr, als der Trend bekanntlich zu höheren Beimengungen von Biofuels gehen soll, um die Klimaziele zu erreichen.“