Die Komplexität der Fahrzeuge bedarf der optimalen Ersatzteile. Als
führender Erstausrüster hat Bosch auch am freien Markt die richtigen
Produkte mit der entsprechenden Qualität.
Das Angebot ist dabei denkbar breit. So hat sich Bosch zuletzt sehr
stark auf den klassischen Verschleißbereich Bremsen konzentriert.
Während die Bremse lange Zeit ein vergleichsweise einfaches
Verschleißteil war, wird durch die Assistenzsysteme auch hier der
Qualitätsanspruch ebenso wie das notwendige Knowhow deutlich höher.
Helmut Stuphann, Vertriebsleiters Bosch Automotive Aftermarket:
"Bislang hat lediglich der Fahrer die Bremse betätigt, durch die
zahlreichen Assistenzsysteme und die Vernetzung des Fahrzeuges spielt
das Bremssystem eine ganz andere Rolle."
Boom bei Assistenzsystemen
Damit spannt sich auch der Bogen zum Hightechbereich Vernetzung und
autonomes Fahren, wo Bosch ebenfalls eine führende Rolle einnimmt.
"Wir bieten die entsprechenden Diagnose-und Kalibrierungsgeräte, die
Informationen und die Schulungen in diesem Bereich", verweist
Stuphann auf die wachsenden Anforderungen. "Es ist Handlungsbedarf,
aber die freien Werkstätten dürfen das nicht als Last sondern als
Chancegegenüber dem Do-ityourself-Segment sehen."
Extra-Prämiensystem zur Fußball-EM
Über das Extra-Prämiensystem zur Fußball-EM erhalten Werkstätten und
Facheinzelhändler, die das gesetzte Umsatzziel erreichen, ein Samsung
Xcover 3. Darüber hinaus gibt es ein Wochenende für zwei Personen im
Lande des zukünftigen Europameisters zu gewinnen. Weitere Infos sind
zu finden unterwww.extra-praemien.at