Bei der Entsorgung zu sparen, kann für Kfz-Betriebe teuer werden. Das
vom Branchendienstleister Partslife entwickelte Onlineportal "POOL"
garantiert dagegen eine ebenso effiziente wie gesetzeskonforme
Abwicklung.
Im Werkstattalltag fallen zahlreiche Altmaterialien an, die nicht mit
dem herkömmlichen Haus-oder Gewerbemüll entsorgt werden dürfen. Doch
für die unterschiedlichen Abfallgruppen mit spezialisierten
Entsorgern zusammenzuarbeiten, ist zeitraubend und teuer.
Gleichzeitig müssen sich Betriebsinhaber darauf verlassen können,
dass die von ihnen beauftragten Dienstleister über alle nötigen
Genehmigungen verfügen - ansonsten drohen Haftungen. "Im Auftrag
unserer Gesellschafter stehen wir den Kfz-Betrieben in dieser
schwierigen Situation zur Seite", erklärt Wolfgang Steube,
Geschäftsführer von Partslife. Eine wichtige Rolle spielt dabei die
Bestellplattform "Partslife Order Online"(POOL).
Entsorgung per Mausklick
Hinter POOL stehen zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe, die alle
typischen Werkstattabfälle transportieren und verwerten dürfen. Sie
können von den Nutzern mit wenigen Mausklicks beauftragt werden.
Zudem erhalten die Werkstätten einen transparenten Überblick über
Kosten und Vergütungen sowie eine individuelle Abfallbilanz.
Hilfreiche Features wie die erneute Auftragsvergabe aufBasis der
Bestellhistorie tragen ebenfalls dazu bei, den Entsorgungsaufwand zu
minimieren.
"Mit POOL sparen die Werkstätten einerseits Zeit und Geld.
Andererseits können sie sicher sein, dass ihre Altstoffe
verantwortungsvoll und gesetzeskonform entsorgt werden", sagt Key
Account Manager Daniel Grub. Er freut sich, dass die Dienstleistung
auch in Österreich -hier ist Partslife unter anderem im Auftrag von
ATP, Birner, Haberkorn und Liqui Moly tätig - immer häufiger in
Anspruch genommen wird. Am heimischen Markt ist Partslife bereits für
über 750 Werkstätten tätig, in Deutschland profitieren sogar mehr als
10.000 Werkstätten von der einfachen Entsorgungsabwicklung mittels
POOL.