Nicht nur mit seiner Produktvielfalt bei Stahl- und Alurädern,
sondern auch mit seinem Komplettprogramm rund um RDKS hat sich Alcar
einen Namen gemacht.
Über 2.000 Artikelnummern bei Alurädern, mehr als 500 Referenzen bei
Stahlfelgen: Diese Zahlen verdeutlichen, warum Alcar im Rädergeschäft
einer der führenden Partner von Fachhändlern, Autohäusern und
Werkstätten ist. Parallel zur Einführung von
Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) in den vergangenen Jahren hat die
Unternehmensgruppe auch diesbezüglich ein breites Programm an
Produkten und Dienstleistungen aufgebaut.
Dieses reicht von elektronischen Beratungstoolsüber alle gängigen
RDKS-Sensoren bis zum Diagnosegerät Alcar VT56 OBDII, das vom
renommierten Hersteller ATEQ (er stattet 9 von 10 Fahrzeugherstellern
mit RDKS-Lösungen aus) bezogen wird. "Unser Diagnosegerät ist nicht
nur in der Lage, volle 100 Prozent der OE-Sensoren auszulesen,
sondern kannauch alle Sensoren der großen Anbieter programmieren",
erläutert Christian Thaller, Geschäftsführer von Alcar Heringrad.
Rad, Reifen und Sensor
In Sachen RDKS-Kompetenz stellt Thaller den heimischen Betriebenübrigens ein gutes Zeugnis aus: "Die Autofahrer können sich darauf
verlassen, dass sie fachkundig betreut werden." Sollte es im
Betriebsalltag doch einmal Fragen zum Umgang mit der
Reifendruckkontrolle geben, ist Unterstützung schnell zur Stelle:
Alcar hat eine RDKS-Hotline eingerichtet, unter der 2 kompetente
Mitarbeiter der Firmenzentrale in Hirtenberg laufend erreichbar sind.