Karosserieschäden ebenso günstig wie hochwertig zu reparieren, ist
das Kundenversprechen hinter der "Lietzbox": Die Autohausgruppe Lietz
setzt das neue Konzept seit Oktober in Linz um.
Bei Lack-und Karosseriearbeiten schrecken manche Kunden vor
Markenautohäusern zurück. Und wie soll man als Betriebsinhaber
Fremdmarkenfahrer ansprechen? Die Autohausgruppe Lietz hat daher das
Konzept "Lietzbox" entwickelt. Seit Kurzem wird es in der
Niederlassung am Linzer Chemiekreisverkehr umgesetzt - mit Erfolg,
wie Betriebsleiter Robert Lietz berichtet: "Die Auslastung hat vom
ersten Tag weg unsere Erwartungen weit übertroffen."
Auf dem neuesten Stand der Technik
Neben Kleinschaden- und Innenraumreparaturen werden in der Lietzbox
auch umfangreichere Arbeiten durchgeführt. Dafür wurde der Betrieb
gemäß modernster Standards ausgestattet - beispielsweise mit einem
Richtsystem von Spanesi, einer Lackierkabine von Delta sowie mit
Schleifplätzen samt integrierten Hebebühnen und rundum verstellbaren
Infrarotstrahlern. Das Lackmaterial stammt von Glasurit.
In Zukunft könnten weitere Firmenstandorte eine Lietzbox enthalten.
Schon fix ist, dass in Linz der Personalstand weiter ausgebaut wird:
Derzeit besteht das Team der Lietzbox aus einem Meister, zwei
Spenglern, einer Lackiererin und einer Mitarbeiterin für
Terminvereinbarungen und Verrechnung. "Kurz- bis mittelfristig wollen
wir auf 6 bis 8 Mitarbeiter inklusive Lehrlingen aufstocken", so
Lietz.