Die Namen Isamu Ishida in Offenbach und Günther Riepl in Österreich und den Ländern Osteuropas stehen für den maßgeblichen Aufbau von Falken Tyre im umkämpften europäischen Reifenhandelsgeschäft. Als einer der Hauptsponsoren des 24-h-Rennens auf dem Nürburgring rückt der blaue Falken-Rennwagen regelmäßig in den Blickpunkt des Interesses. Damit verkörpert Falken seine Kompetenz im Ultra-High-Performance-Segment ebenso wie seine Alltagstauglichkeit.

Die Latte der zum Sumitomo-Konzern zählenden Reifenmarke liegt bei 5 Prozent Marktanteil in Europa bis 2020.

Angebot für viele Marken

Ein Ziel, an dem auch Riepl festhält, hat er doch für viele verschiedene Automarken, Modelle und Fahrstile ein in allen gängigen Preislagen wettbewerbsfähiges Modellangebot vorrätig: Sowohl an Kleinoder Mittelklasse-Fahrzeugen wie auch an SUVs, Pickups, Busse oder Lkws passt ein Falken -sozusagen von der Nordschleife des berühmten deutschen Rennkurses auf die Straße in allen Einsatzvariationen. Bei Volkswagen schlägt das bereits in der Erstausrüstung zu Buche. Riepl: "Falken steht für beste Produktqualität und hohe Standards, für Rennsport und Abenteuer, für den sicheren Alltagseinsatz. Mit dieser Formel und seiner persönlichen Kompetenz findet er in Österreichs Reifenhandel jene Akzeptanz, die dazu beiträgt, das 5-Prozent-Marktanteilsziel bis 2020 in Europa auch in schwierigen Marktzuständen realistisch im Auge behalten zu können.