1983 wurde die japanische Reifenmarke Falken eingeführt und auf
Europas Straßen und Rennpisten rasch heimisch. 30 Jahre später werden
5 Prozent Marktanteil angepeilt.
Die Namen Isamu Ishida in Offenbach und Günther Riepl in Österreich
und den Ländern Osteuropas stehen für den maßgeblichen Aufbau von
Falken Tyre im umkämpften europäischen Reifenhandelsgeschäft. Als
einer der Hauptsponsoren des 24-h-Rennens auf dem Nürburgring rückt
der blaue Falken-Rennwagen regelmäßig in den Blickpunkt des
Interesses. Damit verkörpert Falken seine Kompetenz im
Ultra-High-Performance-Segment ebenso wie seine Alltagstauglichkeit.
Die Latte der zum Sumitomo-Konzern zählenden Reifenmarke liegt bei 5
Prozent Marktanteil in Europa bis 2020.
Angebot für viele Marken
Ein Ziel, an dem auch Riepl festhält, hat er doch für viele
verschiedene Automarken, Modelle und Fahrstile ein in allen gängigen
Preislagen wettbewerbsfähiges Modellangebot vorrätig: Sowohl an
Kleinoder Mittelklasse-Fahrzeugen wie auch an SUVs, Pickups, Busse
oder Lkws passt ein Falken -sozusagen von der Nordschleife des
berühmten deutschen Rennkurses auf die Straße in allen
Einsatzvariationen. Bei Volkswagen schlägt das bereits in der
Erstausrüstung zu Buche. Riepl: "Falken steht für beste
Produktqualität und hohe Standards, für Rennsport und Abenteuer, für
den sicheren Alltagseinsatz. Mit dieser Formel und seiner
persönlichen Kompetenz findet er in Österreichs Reifenhandel jene
Akzeptanz, die dazu beiträgt, das 5-Prozent-Marktanteilsziel bis 2020
in Europa auch in schwierigen Marktzuständen realistisch im Auge
behalten zu können.