Die Diagnosegeräte von Sun sind aus dem Werkstattalltag nicht
wegzudenken. Das jüngste Software-Update sorgt für eine noch
umfassendere Abdeckung des Fahrzeugbestands.
Neue Fahrzeuge, zusätzliche Ausstattungsmerkmale und der stetig
steigende Elektronikumfang stellen die Werkstätten vor große
Herausforderungen. Zur Bewältigung ist ein moderndes Diagnosegerät
wie der PDL 3000 unverzichtbar. Das Flaggschiff von Sun punktet unter
anderem mit seinem farbigen Touchscreen (alternativkann die
Bedienung mittels Daumenwippe erfolgen), dem schnellen Prozessor
sowie der praktischen Mini-SD-Karte für Speicherungen und Updates.
Beeindruckende Datentiefe
Mit der Hardware allein ist es freilich nicht getan:"Auch die
Software muss auf dem neuesten Stand gehalten werden, um moderne
Autos einwandfrei reparieren und warten zu können", unterstreicht
Hannes Krell, Landeskoordinator von Sun. Der renommierte
Werkstattausrüster trägt dieser Tatsache mit laufenden
Aktualisierungen Rechnung. Das aktuelle Softwarepaket 13.2 umfasst
beispielsweise mehr als 1.400 neue Modelle und über 30.000
zusätzliche Systeme, sodass nunmehrgut 250.000 Fahrzeugsysteme
abgedeckt werden. Mit Subaru wurde zudem einer der letzten noch nicht
enthaltenen Hersteller in die Datenbank aufgenommen. Die enthaltenen
Informationen reichen jeweils bis ins Jahr 2012.
"Unsere Kunden sind somit in der Lage, Diagnosearbeiten an mehr als
97 Prozent aller am Markt befindlichen Fahrzeuge durchzuführen",
erläutert Krell. Zudem verweist er darauf, dass die Modell-und
Systemabdeckung in den vergangenen zweieinhalb Jahren deutlich mehr
als verdoppelt wurden: ein weiterer Beweis für die Kompetenz von Sun
am Diagnosemarkt.