In mehr als 100 Autohäusern wird ADP Dealer Services verwendet; in
Österreich ist man vor allem bei Opel, Ford und Renault aktiv. Dass
die bewährten Lösungen für Autohäuser und Automobilhersteller stets
weiter verbessert werden, versteht sich von selbst.
Wenn sich eine große Zahl an unterschiedlichsten Kunden für einen
Anbieter entscheidet, dann spricht das für sich -und macht den
Anbieter stolz. Bei ADP Dealer Services ist das so: In mehr als 100
Ländern ist der Hersteller mittlerweile aktiv, und die Zahl der
Kunden hat die 25.000er-Marke bereits überschritten.In Österreich
hat ADP seinen Hauptsitz in Brunn am Gebirge südlich von Wien.
"Wir bieten seit 40 Jahren IT-Komplettlösungen für den Autohandel",
sagt Erwin Rader, After Sales Manager von ADP in Österreich. In
dieser Zeit habe man sich zum marktführenden Lieferanten von Software
und Systemen entwickelt. Daher gebe es mittlerweile ein großes
Spektrum an hoch effizienten und integrierten Software-Lösungen. Dies
gelte für die unterschiedlichsten Hersteller und Fabrikate, meint
Rader: "In Österreich liegt der Schwerpunkt bei den Marken Opel, Ford
und Renault."
"Wir wollen einen Mehrwert bieten"
Daher fokussiere sich ADP auf die fortlaufende Entwicklung von
Lösungen für Autohäuser und Automobilhersteller: "Wir wollen dem
Anbieter einen Mehrwert bieten", umschreibt Rader die Maxime.
Jüngster Erfolg von ADP: Die Teilnahme am Zertifizierungsverfahren
von Renault für die R2-Händler verlief erfolgreich. "Wir haben für
unser Dealer Management System DRACAR+ die begehrte Lizenz erhalten",
berichtet Rader. Renault habe Schnittstellen auf Händler-und
Herstellerseite gefordert: "Dadurch entsteht eine verbesserte
Kommunikation, auch die Arbeitsabläufe erfolgen schneller und
einfacher." Nun habe man auch bei DRACAR+/Optima21 die
Arbeitsoberfläche an jene von Windows angepasst: "Außerdem haben wir
die Bedienung dieses Systems harmonisiert und vereinfacht." Stolz ist
Rader auchauf den Merger bei MVC, Österreichs größtem Ford-Händler,
in Wien: Diesen habe man zu Beginn dieses Jahres erfolgreich
vorgenommen.
Doch die Anforderungen der Hersteller werden nicht geringer, ganz im
Gegenteil: Daher entwickelt ADP neue Produkte oder erweitert die
Bestehenden. So könne man den Autohäusern auch im Zeitalter von
Smartphones und Tablets einen erstklassigen Service bieten, heißt es:
"Im Fokus steht immer ein ganzheitliches Produkt samt ansprechender
Finanzbuchhaltung und dem dazugehörigen Reporting."
Effektivität und Effizienz analysieren
Der Intensivierung des Kundenmanagements dient das ADP-Produkt
CONTACT -aber auch dazu, den Fahrzeugverkauf zu steuern und
Leadmanagementfunktionen unterschiedlichster Hersteller zu
unterstützen.
Für die Geschäftsleitung eines Autohauses bietet ADP eine Business
Intelligence Lösung: Damit können Chefs die eigene Effektivität und
Effizienz analysieren. "Wir registrieren in diesem Bereich eine
verstärkte Nachfrage", freut sich Rader. Schließlich erlauben die
aussagekräftigen Darstellungen dem Händler, Trends besser zu
analysieren oder seine eigene Situation darzustellen -um anschließend
die erforderlichen Entscheidungen zu treffen.