Keine finanziellen Vorleistungen, kostenlose Altdatenübernahme,
Installation vor Ort und Ersteinweisung sind Werte, die es einem
Autohaus rentabel machen, auf Loco-Soft(ware) umzusteigen. Das
Beispiel Günther Baschinger.
Ing. Günther Baschinger (Bild) aus St. Agatha hat sich nach
Recherchen bei einigen Autohändlerkollegen im Oktober 2012
entschieden, künftig mit Loco-Soft DMS seine drei Gesellschaften zu
managen. Zum Umstieg auf Loco-Soft bewogen zunächst reine
Kostenüberlegungen: 10 Arbeitsplätze zu 365 Euro im Monat sind ein
handfestes Argument, zumal ein teurer Software-Programmkauf wegfällt.
"Die Zusammenarbeit funktioniert prächtig", bescheinigt Baschinger,
der mit seinen Unternehmen Ing. Günther Baschinger GmbH den
klassischen Markenhandel, mit www.baschinger.at Automobile GmbH den
Endkundenverkauf mit allen europäischen im Überfluss existierenden
Marken, und über Autoropa Rental&Leasing GmbH den EU-Fahrzeugimport
abwickelt. Loco-Soft-Vertriebsleiter Gregor Pülzl stülpte mit seinem
Spezialistenteam dem ganzen sein Dealer-Management-System (DMS) über.
Das in den Screenshots abgebildete Leistungsspektrum läuft zu
Baschingers ungetrübter Zufriedenheit.
Baschinger bewegt weitüber 1000 Fahrzeuge im Jahr und ein
Werkstattnetz in voller Dienstleistungsbreite. "Wir von Loco-Soft
begleiten seinen Geschäftserfolg in allen Leistungsbausteinen mit
Ausnahme der Personalverrechnung inklusive Verkäuferprovisionen",
sagt Pülzl, der vor Ort bei seinen Kunden ordiniert.
Für Loco-Soft -mit bislang knapp 60 Anwendern in Österreich -beginnt
sich spätestens nach einem Jahr die Sache zu rechnen. Baschinger:
"Der stille Vorteil liegt in der flexiblen Systembindung mit einer
dreimonatigen Kündigungsklausel. Braucht es aber nicht!"