Ob R134a oder R1234yf: Waeco hat moderne Servicegeräte für alle
Kältemittel im Programm.
Mit der Servicestation ASC 2500 Low Emission habe Waeco "einen ganz
persönlichen Umsatzoptimierer für jeden Werkstattbetrieb geschaffen",
sagt Ulysses P. Tischler, Geschäftsführer von Dometic Austria. Die
Kältemittelverlustrate des R134a-Geräts beträgt dank der
ausgeklügelten Integration aller emissionsrelevanten Komponenten in
den Recycling-Kreislauf nahezu null Gramm. "Das bedeutet neben der
Kostenreduktion einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz", betont
Tischler. Die ASC 2500 umfasst zudem ein hochpräzises Diagnosetool
zur Anzeige des abgesaugten Kältemittels, erfasst alle geräteinternen
Kältemittel und erleichtert somit die Fehlerdiagnose.
Neue Geräte für alle Anforderungen
Die Gerätefamilie ASC 5000 wurde unterdessen für den Umgang mit
R1234yf konzipiert. "Oberstes Entwicklungsziel war die Sicherheit",
berichtet Tischler: Weil das neue Klimagas besonders empfindlich auf
die Vermischung mit anderen Kältemitteln reagiert und zur Gefahr
werden kann, ist beim Top-Modell ASC 5000RPA ein spezielles
Reinheitsanalysegerät integriert. Das zweite neue Mitglied der
Gerätefamilie, die ASC 5000USB, bietet bei gleicher technischer
Komplettausstattung keine integrierte Kältemittelanalyse. Bei dieser
Variante kann ein externes Analysegerät per USB-Anschluss mit der
Station verbunden werden. Für das kleinere Budget empfiehlt Waeco
unterdessen das Einsteigermodell ASC 5000: Auch diese Servicestation
führt den professionellen Klimaservice an neuen Fahrzeugen mit
geringstem Bedienaufwand vollautomatisch durch.
Auf welches Gerät die Wahl auch fällt: Mit Klimaservicestationen von
Waeco, versichert Tischler, seien Werkstätten für die Zukunft
gerüstet.