Ruville hat Gleichlaufgelenke entwickelt, die allen Anforderungen
genügen.
Große Kälte, extreme Hitze, Fahrten bei salznasser Straße: Das sind
Dinge, die jedes Auto aushalten muss. Ganz besonders beansprucht
werden die Gleichlaufgelenke: Grundsätzlich sollten sie ja ein ganzes
Autoleben lang halten, doch bei den eingangs zitierten speziellen
Belastungen kommt das Ende manchmal früher, als es dem Autobesitzer
lieb ist.
"Wir achten bei unserem umfangreichen Sortiment stets darauf, dass
alle eingesetzten Materialien diesen Szenarien optimal gerecht
werden", sagt Georg Wallus, der bei Ruville den Bereich Automotive
Aftermarket leitet. Dies gilt für alle Produkte, ganz egal ob es sich
um Fest-, Kugelverschiebe-,Tripode-oder Tripode-Kreisschiebegelenke
handelt.
Durch die Qualitätssicherung garantiere man den Kunden auch unter
extremen Einsatzbedingungen hohe Laufruhe, heißt es bei Ruville. Die
Gleichlaufgelenke sind dazu da, Drehkräfte möglichst reibungsarm
unter wechselnden Beugewinkeln zu übertragen.
Die Gelenke bestehen neben den Kugeln auch aus dem Gelenkstück, der
Nabe und dem Kugelkäfig. Sie haben die Aufgabe, die Drehbewegung in
allen Winkellagen zu übertragen -und zwar gleichförmig.
Sollte dies nicht der Fall sein, macht sich das durch unangenehme
Geräusche und Vibrationen bemerkbar. Dann ist die Werkstatt am Zug,
eventuelle Mängel rechtzeitig zu erkennen und das Teil auszutauschen.
Werkstätten sollten daher Achsmanschetten regelmäßig auf Dichtheit
kontrollieren, rät man bei Ruville.