Der "Osterputz" in Haus und Hof ist erledigt: Jetzt sollten
Werkstattbesitzer ihre Kunden dazu drängen, auch ihrem Auto Gutes zu
tun -etwa durch den Einsatz von Additiven. Mit deren Verkauf lässt
sich gutes Geld verdienen.
Es sind klebrige, harzartige Ablagerungen, die sich im Laufe der Zeit
in der Einspritzanlage vorfinden lassen. Die Folgen sind fatal: Die
Motorleistung sinkt, der Schadstoffausstoß nimmt zu. Faktoren, die
nicht sein müssen, wenn man einige Dinge beachtet. "Vor allem
Fahrzeuge, die überwiegend auf kurzen Strecken eingesetzt werden,
sind betroffen", meinen die Experten von Liqui Moly. Sie haben daher
in langer Arbeit einen Kraftstoffzusatz für Benzinaggregate
entwickelt. Jetzt, im Frühjahr, ist der ideale Zeitpunkt für
Werkstätten und Autohäuser, um dieses Additiv den Kunden anzubieten.
Argumente für dieses Additiv gibt es genug: So sinken durch die
verbesserte Kraftstoffausbeute die Kosten für den Betrieb. Im
Gegenzug freut sich auch die Umwelt, da die Schadstoffbelastung
niedriger ist.
Motorschaden vermeiden
Additive gibt es auch für das Kühlsystem: Hier sind es
Kalkablagerungen, die verschiedene Komponenten beeinträchtigen. Der
Kalk stört den Durchfluss des Wärmetauschers, blockiert die
Thermostatventile und Regulierungsmechanismen. Dadurch verschlechtert
sich nicht nur die Heizleistung, sondern die hohen
Kühlwassertemperaturen können auch Motorschäden verursachen -und eine
defekte Zylinderkopfdichtung ist sicher nicht im Interesse eines
Kunden. Additive wie der Kühler-Reiniger von Liqui Moly können hier
Abhilfe schaffen: Die in der Dose enthaltenen Wirkstoffpartikel
wandern an die Leckstellen und verschließen sie dauerhaft. Diese
Additive sind zur Prophylaxe ebenso anwendbar wie im Schadensfall
-und zwar für alle Kühlwasser-und Heizsysteme (mit und ohne
Wasserfilter). Auch für Kühler aus Aluminium-und Kunststoff ist
dieses Additiv von Liqui Moly geeignet. Wenn Autos zum Frühjahrscheck
in die Werkstätte kommen, sollte aber auch die Überprüfung der
Klimaanlage nicht fehlen. Da viele Anlagen über den Winter nicht
regelmäßig genutzt wurden, haben sich oft Bakterien und Schimmelpilze
abgelagert, denen man jetzt rasch zu Leibe rücken sollte.
Bei Liqui Moly gibt es auch für solche Zwecke geeignete Mittel: So
wird die Verdampferoberfläche mit einer Reinigungsflüssigkeit
behandelt, die aufgrund einer speziellen Sprühsonde auch
unzugängliche Stellen erreicht. Die schädlichen Keime werden
abgetötet, der Bakterienschlamm wird aus der Klimaanlage
herausgespült. Durch den Schutzfilm auf den gefährdeten Flächen und
Lamellen lässt sich ein neuerlicher Bakterienbefall lange
hinauszögern. Diese Behandlung sollte aber nur von Experten
durchgeführt werden -ein gutes Argument für Werkstätten bei der Suche
nach zusätzlichem Umsatz.
Klimaanlagenreinigung für zwischendurch
Relativ neu im Angebot von Liqui Moly ist das Produkt Klima Fresh,
also quasi die Klimaanlagenreinigung für Zwischendurch (etwa wenn
sich unangenehme Gerüche verbreiten). Es ist einfach zu bedienen,
schnell einsetzbar und effektiv. Die ganze Prozedur ist in zehn
Minuten erledigt, da keine Pollen-oder Staubfilter demontiert werden
müssen. Durch eine spezielle Konstruktion entleert sich die Spraydoseganz von selbst, sodass der komplette Inhalt in die Lüftungsschächte
gelangt.