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... ist auch Gerster drinnen, eröffnet der in dritter Generation wirkende Namensträger seine Erfolgsformel mit der Marke Opel und lässt sich vor dem ersten Olympia, Baujahr 1937, fotografieren, den einst sein Großvater verkauft hat. Bis heute haben sich rund 70.000 neue und gebrauchte Opelverkäufe addiert. Eine stolze Zahl, die er mit aktuell 11 Subpartnern als Landeshändler in Vorarlberg abzusetzen vermag. Im Lauf der Zeit immer Krisen erlebt, wächst Gerster nun wieder und in Feldkirch ist die Rückkehr der Marke mit dem Opelblitz geplant. In Dornbirn steht das Mutterhaus, in Bludenz eine Filiale und ein Verkaufslokal in Bregenz. Also gut aufgestellt im Ländle, wo Christoph Gerster (52) das Zepter führt. 75.000 Opel im Bestand sind die Basis für den weiteren Erfolg, gestützt von der qualitätsoffensiven Mokka-, Adam-, Cascada-Parade, die beim Autokäufer wieder Begehrlichkeit weckt. Sohn Philip macht eben seine Ausbildung zum Kfz-Techniker. Damit ist für den Fortbestand des Namens Gerster in vierter Generation und Verbindung mit Opel in Vorarlberg gesorgt. Das Personal wird großteils in Eigenregie ausgebildet. Gut und gern 25 heutige Spitzenkräfte im Autogeschäft kommen aus Gersters Schule. Ein Familienunternehmen eben, das Höhen und Tiefen zu meistern versteht. "Die neuen Opel-Produkte kommen an beim Publikum und die Stimmung der handelnden Personen in der Importorganisation ist positiv", blickt Gerster im Sinne gegenseitiger Fairness optimistisch in die Zukunft, auch wenn nicht alles rosig läuft in der Autowirtschaft. Jede Kundenreaktion wird persönlich vom Chef behandelt, ist Gerster überall drinnen, wo Gerster auch draufsteht. Heuer verbinden Gerster 75 Jahre mit Opel und es werden wohl noch viele Jahre mehr werden, grüßt der Filius bei der Tür herein.

"Adam and me Wien"

Was die Opel-Designer mit dem Adam auf vier Rädern festmachten, ist die gelungene Antwort auf die äußerst agile Konkurrenz im Kleinwagensegment von Mini, Cinquecento, DS3 usw. Die Händler liefern dazu die passende Verkaufsunterstützung. Jede Frucht pflücken, die sich Opel darbietet, lautet die Parole für das beste Auto seiner Generation. Mit Adam ist es gelungen, in einem einzigen Fahrzeug eine ganze Käufergeneration zu fesseln. Christian Melbinger (52), Geschäftsführer des Traditionshauses Kandl in Wien, verleiht dem Adam in seinem eigens dafür konzipierten Schauraum den passenden Auftritt. Auf 600 Quadratmetern lädt -einzigartig in Österreich -die reale Welt von "Adam and me Wien" zum Autokauf der besonderen Art ein. 30 bis 40 Adam-Versionen definieren in 3 Welten ihren Ausdruck: Jam, Glam und Slam. Eigens dafür geschulte VerkäuferInnen tun ein Übriges für den Verkaufserfolg. Viel Licht und technischer Aufwand vermitteln Realität von dem, was danach dem Kunden übergeben wird. Leistbare Mobilität der Extraklasse. Ein Spaziergang am Handelskai, ein Tête-à-tête im Schauraum, tadellose Schönheit und griffige Modernität verführen zum Kauf. Man kommt ins Schwärmen, so wie Melbinger, der ausgebildete Kfz-Techniker, der Opel schon die letzten 5 Jahre von einem zum anderen Verkaufserfolg geführt hat. Mit Zielstrebigkeit vertraut er der Marke Opel und haucht ihr jenen Geist ein, der bis dato 93 Jahre Opel mit Kandl ausmacht, den es in Wien an weiteren drei Standorten gibt. 100 Jahre mit Opel sind kein fernes Ziel und mit Adam ist erst der Anfang gemacht, die wieder sehr deutsch positionierte Marke erfolgreich im Markt zu verankern.

... einen Kunden für Opel zu begeistern und die Gefahr ihn zu enttäuschen. Tausende Kundenkontakte täglich machen die Tragweite unseres Handelns deutlich. Exzellente Produkte und traditionell entwickelte Servicekultur avancieren bei der Marke Opel zum soliden Erfolgsfaktor -zum Top-Thema vor Ort beim Autofahrer. Diese Zufriedenheit auch bei unserem Handel sicherzustellen, ist mir Herzensthema.

In diesem Sinn werden wir wieder alles dafür tun, um bei unseren Kunden -Handel wie Käufer -die richtigen Impulse zu setzen und den Aufwärtstrend von Opel spürbar voranzutreiben.

Ihr Ladislaus Bandri