Santander bezeichnet sich selbst als "schnellste Bank im Autohandel":
In der Formel-1-freien Zeit lud das Unternehmen 15 Händlerpartner zur
Ski-WM nach Schladming ein.
Wir erinnern uns zurück: Es war der Anfang der Ski-Weltmeisterschaft
in Schladming -jene langen Tage, die als "medaillenlose Zeit" in die
Geschichtsbücher der alpinen österreichischen Skifahrer eingehen
werden. Und dennoch: "Es hat Spaß gemacht", waren sich alle
Teilnehmer einig.
Begonnen hatte das Spektakel schon am Abend des 4. Februar, und zwar
mit der Eröffnungsfeier. Die 15 eingeladenen Händler konnten die Show
mit viel österreichischer Folklore und Historie von den VIP-Plätzen
auf der Hohenhaus-Tenne verfolgen. Dann ging es gleich weiter, denn
durch die tolle Location trafen die Händler auch Sportler und Stars,
die man üblicherweise nur ausFilm und Fernsehen kennt. Am 5. Februar
verfolgten die Händler das erste Rennen der WM, nämlich den Super-G
der Damen.
Auch wenn es wetterbedingt zahlreiche Verspätungen und Stürze (unter
anderem von Lindsey Vonn) gab, war Schladming für die Händler eine
Reise wert. Und sogar die Tatsache, dass die österreichischen
Ski-Damen nur die Plätze 9,11 und 17 belegten, fiel letztlich nicht
so sehr ins Gewicht.
"Daher haben wir die Händler eingeladen"
"Die Gründe unseres Erfolgs liegen nicht nur bei uns, sondern auch
bei unseren langjährigen, treuen Kooperationspartnern", sagte Michael
Schwaiger (Direktor Kfz bei der Santander Consumer Bank):"Für uns
sind sie die Weltmeister. Daher haben wir sie zu diesem Event
eingeladen" (MUE)