Mit der innovativen Software XDS 1000 verspricht AVL DiTest nicht nur
die bislang schnellste und einfachste Diagnoseüberhaupt: Auch die
Datenabdeckung wurde deutlich erweitert.
Jedes Diagnosegerät ist nur so gut wie seine Software. Diesen
Grundsatz nahm sich AVL DiTest bei der Entwicklung seines neuen
Mehrmarkendiagnoseprogramms zu Herzen. Vor eineinhalb Jahren wurde
XDS 1000 eingeführt, das Feedback der Kunden ist seither einhellig
positiv. "Die Anwender schätzen die einzigartige
Diagnosegeschwindigkeit, die zum Beispiel deutlich schnellere
Annahmevorgänge ermöglicht, die einfache Benutzerführung, die
intelligente Fernwartungsfunktion sowie die zahlreichen
vollautomatischen Assistenten", berichtet Geschäftsführer Gerald
Lackner.
Besonders wichtig ist ihm in diesem Zusammenhang das "Intelligent
Guide System", das Bedienfehler vermeidet und vollautomatisch aus
mehr als 10.000 Steuergerätevarianten und 18.000 Funktionen die
jeweils passende Systemkonfiguration findet. "Darüber hinaus wurde
für XDS 1000 die Fahrzeugdatenbank komplett überarbeitet", erklärt
Lackner. Die Datentiefe wurde im Zuge dessen massiv verbessert:
Beispielsweise sind aktuell mehr als doppelt so viele Messwerte
enthalten wie vor dem Software-Wechsel. Auch die Zahl der ECU,
Stellglieder, Funktionen und Fehlercodes wurde deutlich erhöht.
Daten auf neuestem Stand
Zum Jahreswechsel fand das jüngste Update statt. Die Schwerpunkte
lagen auf Renault, Peugeot und Citroen sowie auf Fiat, Opel und Ford.
Erweiterungen der neuesten Fahrzeugmodelle gab es außerdem bei
deutschen Herstellern wie Mercedes-Benz, Audi und VW, zudem wurden
ältere Baureihen von BMW ergänzt. "Auch in den kommenden Monaten
werden wir unsere Software laufend erweitern", kündigt Lackner an.
Neben den europäischen Herstellern soll den asiatischen Autobauern
wie Nissan, Toyota und Mazda besonderes Augenmerk gewidmet werden.
Der Anspruch von AVL DiTest ist schließlich entsprechend
ambitioniert, sagt Lackner: "Wirwollen die klare Nummer 1 im
Diagnosebereich sein."