Premium-Waschen mit Wohlfühlcharakter wird seit März bei Best West
Car Wash in Wien-Auhof geboten. Gründer und Partner WashTec freuen
sich über einen guten Start.
Autowaschen früher - das war Gartenschlauch, Putzkübel und Schwamm in
der Garagenauffahrt. Autowaschen heute? Deutlich weniger anstrengend,
dafür deutlich mehr Event! Die beiden Gründer Marcus Braun und
Patrick Osterbauer setzen seit März an einem stark befahrenen
Standort in Wien-Auhof ihr modernes Waschstraßen-Konzept mit "Best
West Car Wash" um: Eine moderne Portalwaschanlage, die komplett ohne
Aussteigen bedient werden kann, neben mehreren SB-Plätzen. "Special
Effects" inklusive -darunter viel Schaum, Lichteffekte, Musik und
benutzerfreundliche Technik.
Mehr als Schaumeffekte
"Foam Sensation kommt bei den Kunden super an", sagt Braun. Dass es
nicht in erster Linie um effektvolle Schaumschlägereien geht,
unterstreicht modernste technische Ausstattung von WashTec. "Die
hochwertige Waschchemie von auwa by WashTec trägt entscheidend zum
Waschergebnis bei", sagt Christian Friedwagner, Vertriebsleiter
Chemie für Nord-und Ostösterreich bei WashTec. Denn nur wenn das
Ergebnis stimme, akzeptierten die Kunden den Premium-Preis. Da sich
durch die längeren Waschzeiten mitunter Wartezeiten ergeben, bietet
Best West in der Schlange einen kostenlosen Sauger für den Innenraum.
WashTec ist mehr als nur der Lieferant und unterstützte die beiden
Gründer schon im Planungs-und Bewilligungsprozess. "Die Zeiten, in
denen wir einfach die Anlage hingestellt haben, sind vorbei", sagt
Geschäftsführer Alfred Zach, der Best West Car Wash als Österreichs
modernste Portalwaschanlage bezeichnet. "Unsere etwas höheren Preise
sind durch das hervorragende Ergebnis beim Waschen und Trocknen
gerechtfertigt", ist Osterbauer überzeugt. Man sei "über den
Erwartungen gestartet", was zum Teil sicher auch auf den Standort
zurückzuführen sei. "Best West verzeichnet gleich viele Durchläufe
wie andere Systemwaschanlagen, lukriert aber höhere Preise", verrät
Zach.
Komfort und Sicherheit kommen bei Frauen an
"Der Kunde soll sich bei uns wohlfühlen", unterstreicht Braun den
Convenience-Faktor im Konzept. Das beginnt bei großzügigen
Platzverhältnissen und der offenen, auch nachts gut beleuchteten
Anlage, geht über die einfache Bedienung am Terminal und endet bei
den Öffnungszeiten: 0 bis 24 Uhr. "Ja, es kommen Kunden mitten in der
Nacht, aber auch in den frühen Morgenstunden", bestätigt Osterbauer,
"und wir merken, dass wir einen großen Frauenanteil unter unseren
Kunden haben." (KAT)