Dabei stellen alternative Antriebskonzepte, Digitalisierung und Vernetzung, autonomes Fahren, aber auch veränderte Kundenerwartungen die Marktteilnehmer vor große Herausforderungen. Helmut Ernst, Leiter der ZF-Division Aftermarket, erklärt, wie die Werkstätten Chancen realisieren können: "Die Marktteilnehmer müssen sich noch stärker als bisher an den Kundenerwartungen ausrichten, das heißt individualisierte Mobilitätsdienstleistungen anbieten. Die wesentliche Basis ist und bleibt dabei ein umfassendes Systemverständnis und technisches Know-how." Dabei ist die Empfehlung einer Werkstatt durch Freunde und Bekannte das wichtigste Werbemittel eines Werkstattbetriebes. "Mit dem Siegel "Werkstatt des Vertrauens" werden Kfz-Werkstätten durch die Zufriedenheit ihrer Kunden ausgezeichnet. Es ist das Ergebnis kontinuierlich guter Arbeit, von kundenorientiertem Service, hoher Qualität dank der Verwendung hochwertiger Ersatzteile", so Ernst. Dr. Ulrich Walz, Leiter Markt und Produkt, ergänzt: "Die Auszeichnung dient potenziellen Kunden als hilfreiche Orientierung bei der Suche nach einem Kfz- Meisterbetrieb, dem sie vertrauen können. ZF Aftermarket fördert diese wiederkehrende Jahresaktion sehr gern, denn damit honorieren wir die wertvolle Arbeit freier Kfz-Werkstätten."

Mit passgenauen Lösungen für den Aftersales-Markt und seinen etablierten Produktmarken ZF, Lemförder, Sachs und TRW sieht sich ZF Aftermarket als Partner für die Werkstätten gut aufgestellt. (RED)