Volvo verwies Vorjahressieger Mercedes auf Platz 2.

Dass die schwedische Marke von Rang 3 (2016) auf Platz 1 vorfuhr, ist ein Zeugnis der positiven Veränderungen, die Volvo unter chinesischer Führung in den vergangenen Jahren durchlaufen hat. Audi fiel sogar in die Zone der Unzufriedenheit zurück. Dort ist auch BMW: Für die Bayern blieb trotz des Höhenflugs bei der Anzahl der verkauften Autos nur Platz 4. Etwas verbessert hat sich seit dem Vorjahr Jaguar Land Rover, während Alfa deutlich abgesackt ist.