Der Innenraumfilterwechsel lohnt sich: Nicht nur für die Werkstatt,
die ihn durchführt, sondern vor allem für den Kunden, nicht zuletzt
wenn dieser Allergiker oder Asthmatiker ist.
Das Lüftungssystem eines Fahrzeugs saugt pro Stunde etwa 540.000
Liter Außenluft in den Fahrzeuginnenraum. Dabei leistet auch der
Filter Schwerstarbeit, weshalb er nach etwa 15.000 Kilometern
gewechselt werden sollte, empfiehlt Jörg Engels vom Hersteller
Mann-Filter.
Dreilagentechnologie filtert praktisch alle Allergene
Auch wenn Mann-Filter vieles schlucken und trotzdem perfekt
funktionieren: bewiesen mit einem Lkw-Filter vom Mercedes-Benz
Actros, der mit 5 Kilogramm Schmutzpartikel mehr eingesammelt hatte
als sein Eigengewicht. Der biofunktionale Innenraumfilter
FreciousPlus schütze vor allem bei Autos, in denen Familien und
Vielfahrer unterwegs seien, über die normalen Funktionen - nämlich
den Staub und in das Lüftungssystem gelangende Pollen zu filtern -
hinaus, auch gegen Allergene, Schimmel und Feinstaub im Fahrzeug,
sagt Engels, und sei für viele Pkw-und SUV-Modelle verfügbar.
Allergene sind winzige Eiweiße im Inneren der Pollen: Wenn diese
Pollen platzen, können Allergene freigesetzt werden. "Die
Dreilagentechnologie wirkt fast zu 100 Prozent gegen alle Allergene
im Fahrzeug, Aktivkohle vermindert auch das Eindringen von Ozonteilen
und Stickoxiden in den Innenraum", sagt Engels. 72 Referenzen deckten
ca. 65 Prozent des deutschen Bestands ab.