Dieser Text schmückt das Foto von Dorit Haider. Eine durch ihren
Berufsweg geprägte Diplomatin, die es versteht, mit Menschen
unterschiedlichster Interessen im Sinne ihres Dienstgebers Renault
umzugehen.
In ihren 10 Jahren bei Honda Austria und nunmehr 17 Jahren bei
Renault inÖsterreich, zuvor war sie für die Hilton-Hotelgruppe in
der Weltgeschichte unterwegs, gab sie bislang 9 (!) Generaldirektoren
die Stimme nach draußen.
Sie tritt auf, wenn es den Chefs kompliziert ist. Sie kalmiert,
charmiert, brilliert. Ihr filigranes Auftreten ist gleichzeitig ihr
Schutz gegen Fehlerhaftigkeit. Sie verliert nie die Balance zwischen
Durchsetzungsvermögen und Menschlichkeit. Respekt ist der Katzenmama
Programm, Kinder hat sie keine, dafür einen Mann, mit dem sie
unprätentiös ihr Privatleben gestaltet. Lesen und Sport halten sie
fit für das tägliche Renault-Programm. "Alles simpel gestrickt",
spielt die Waage-Geborene, die einst die Hotelfachschule in
Salzburg-Kleßheim absolviert hat, ihr Tun herunter. Im Laufe ihres
Berufsleben hat sie viele Menschen schätzen gelernt und viele auch
sie. Das erfüllt sie mit Stolz.
Auf die Frage, ob denn ihre von Nachhaltigkeit geprägte
Berufsauffassung im Zeitalter der von Twitter, Facebook, Blog etc.
dynamisierten PR-Landschaft noch Bestand haben könne, atmet sie tief
durch und bedient sich eines Kompliments an unseren Verlag:
"Special-Interest-Magazine mit hohem eigenem Leistungsanspruch und
Streben nach Exklusivität werden überleben."
Dem Boulevard mit seinerüberzogenen Kampagnenberichterstattung drohe
zunehmend der Leserboykott. Ein Umstand, der die Arbeit von Dorit
Haider rasch wieder auf den Menschenbezug zurückbringt, geleitet vom
Gedanken der Fairness. Ihre auch im Bildausdruck spürbare
Sensibilität lässt sie rasch Menschen zwischen Lügen undDummheit
bzw. Ehrgeiz und Ehrlichkeit unterscheiden. Kompliment!
Indiens Vredestein-Eigentümer Apollo hat weltweit Thomas Körpert zum
beliebtesten Mitarbeiter gekürt. In diese Würdigung das gesamte
persönliche Netzwerk einbeziehend, ist sein Erfolgsmodell.
Seine Leistung ist der Reifenverkauf inÖsterreich, Kroatien und
Slowenien. Das machen andere auch, nur Thomas Körpert macht das
anders, sagen seine Marktbegleiter: charmant, verständlich und mit
Handschlagqualität.
Seit 15 Jahren unter der holländischen Vredestein-Flagge, dazwischen
ein paar Monate unter russischer Amtel-Vertriebsherrschaft und
nunmehr unter indischer Globalisierungsdominanz gestaltet der Wiener
sein Geschäft. Klar, der dreifache Vater hat genau dieselben
stressigen Voraussetzungen im Markt wie seine Mitstreiter auch.
Was macht also den Unterschied? "Nachdem wir von Apollo gekauft
wurden, verwandelten wir uns vom hochkompetenten nischenorientierten
Premiumanbieter als Teil eines wirklich globalen Unternehmens zum
Vollsortimenter und spielen fortan in der Liga der Besten mit."
Mit Geschick und Glaubwürdigkeit agiert Körpert teamorientiert
zwischen Ländern und Abteilungen. Er lobt alle, die hinter den
Kulissen operieren und damit den Verkaufserfolg sichern. Er wird
sowohl vom Apollo-Management als auch von der Belegschaft als
Wegbereiter gesehen, was ihm den prestigeträchtigen
"Mitarbeiter-des-Jahres"-Titel eingebracht hat.
In Fortsetzung seines Führungsstils wollen die Reifenprodukte gut
positioniert sein, was permanente Arbeit an der Kundenzufriedenheit
erfordert. Mit den beiden globalen Marken Vredestein und Apollo sieht
der Country Manager in seinen drei Märkten noch großes
Erfolgspotenzial auf sich zukommen.
Eine Herausforderung, die der leidenschaftliche Oldtimerfahrer
annimmt, seinen Teil dazu beizutragen, damit die Wachstumsstrategie
fortgesetzt werden kann. Seinen Kunden kann das nur recht sein!