Ein Motoröl, das der flirrenden Wüstenhitze ebenso standhält wie
arktischer Kälte, lässt sich auch dem Werkstattkunden gut verkaufen:
Das haben die Shell-Partner von der Kampagne "Driven to Extremes".
Die sibirische Taiga, die "Todeswüste" Taklimakan in China sowie der
Dschungel von Malaysia: Diese entlegenen Orte sind Schauplatz der
Fernsehserie "Driven to Extremes", die von Shell beim internationalen
TV-Sender "Discovey Channel" in Auftrag gegeben wurde. Abrufbar sind
die Episoden auch auf dem eigens eingerichteten Youtube-Kanal
(www.youtube.com/driventoextremes). Dieser versorgt Fans zudem mit
Fotos, Interviews und einem Blick hinter die Kulissen.
Für die österreichischen Kfz-Betriebe, die über den Großhändler
Haberkorn sowie dessen Vertriebspartner Derendinger mit der
Motorölreihe Shell Helix Ultra beliefert werden, ist die Sendereihe
aus zwei Gründen interessant: Einerseits handelt es sich um einen
kreativen Weg, um auch neue Zielgruppen zu erreichen, andererseits
illustriert jeder Schauplatz eine andere Qualität von Shell Helix
Ultra.
Zuverlässig durch den sibirischen Winter
Die Fahrt durch Sibirien fand beispielsweise bei eisigen minus 56,5
Grad Celsius statt. Angesichts dieses Thermometerstandes konnten sich
die beiden Fahrer, Hollywood-Schauspieler Tom Hardy und Ex-Rennfahrer
Mika Salo, aber noch glücklich schätzen: An ihrem Zielort Oymyakon
wurden nämlich vor Jahrzehnten minus 67,7 Grad gemessen, Dieser Wert
macht das 400-Seelen-Dorf zum kältesten bewohnten Ort der Erde.
Sei es, wie es sei: Die sibirischen Temperaturen stellten einen
echten Härtetest für die Viskosität und die reibungsmindernde Wirkung
des Motoröls dar, zumal der Automotor in keiner Weise modifiziert
worden war. Shell Helix Ultra bestand diesen Test jedoch ebenso wie
den anschließenden Aufenthalt in Nordwestchina.
Bewährung in der chinesischen Wüste
Dort waren Ex-Motorradstar Neil Hodgson und Schauspieler Henry Cavill
("Superman") mit ganz anderen Rahmenbedingungen konfrontiert. Auf der
800 Kilometer langen Strecke von Hami nach Urumqi-übrigens die am
weitesten von irgendeinem Ozean entfernte Stadt der Welt -herrschten
regelmäßig Außentemperaturen von 50 Grad. Unter der Motorhaube des
Nissan Patrol waren Temperaturen von 80 Grad keine Seltenheit. Für
das Motoröl bedeutete dies, dass sowohl die Scherkräfte als auch die
Oxidationsgefahr massiv anstiegen. Dennoch hielt Shell Helix Ultra
das (bis auf Verglasung und Stoßdämpfer unveränderte)
Expeditionsfahrzeug zuverlässig am Laufen.
Begleitkampagne inÖsterreich
Das dritte Abenteuer in Malaysia steht noch aus. Veröffentlicht wird
es parallel zur diesjährigen "Shell Helix Top-Up Promotion", mit der
Haberkorn in den kommenden Monaten den Verkauf von
1-Liter-Nachfüllgebinden bei den Vertriebspartnern forcieren wird.
Für die Endkunden gibt es dabei insgesamt 50 Kurzurlaube zu gewinnen
-freilich an deutlich angenehmeren Destinationen als Sibirien,
Malaysia oder gar in der "Wüste des Todes".