Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Centers Automotive Research der Universität Duisburg-Essen, sagte: "Es kommen natürlich neue Aufgaben hinzu, die in den elektrischenund teilelektrischen Antrieben liegen."

Nach Ansicht des Experten werden zunächst teilelektrische Anlagen - mit und ohne Plug-in (Aufladung via Steckdose) - dominieren. Das bedeute für das Werkstattgeschäft keineswegs eine Verschlechterung. Vielmehr sei eine Ausdehnung des Geschäftsfelds ebenso wie der Komplexität der Arbeitsbereiche im Reparaturgeschäft zu erwarten.Jeder einzelne Betrieb müsse überlegen, welche Kompetenzfelder sinnvollerweise ausgebaut werden sollten. Eine Spezialisierung auf einzelne Bereiche erscheine zweckmäßig.