Dieser Rückhalt durch unsere Außendienstmitarbeiter ist ein echtes
Alleinstellungsmerkmal", sagt der für die Kfz-Kooperationen
verantwortliche Vertriebsleiter Raimund Hütter.
Hinzu kommen sechs
Gebietsleiter, die sich ausschließlich um die Vertriebspartner aus
dem Autohandel kümmern. Davon gibt es mittlerweile schon über 500.
"Nur in den westlichen Bundesländern Vorarlberg und Tirol sowie in
Kärnten haben wir noch einen gewissen Nachholbedarf", so Hütter, der
heuer 30 bis 40 weitere Autohäuser überzeugen möchte. Damit sei der
vor rund zwei Jahren gewonnene Netzaufbau so gut wie abgeschlossen.
Ertragreiches Zusatzgeschäft
Parallel legen Hütter und Franz Haberl, Leiter der Direktion für
Makler, Industriekunden und Kooperationen, Wert auf die Vertiefung
der bestehenden Partnerschaften. Dazu setzen sie unter anderem auf
den einfach zu bedienenden Konditionsrechner.
"Damit lässt sich im Handumdrehen ein maßgeschneidertes Angebot für
einen potenziellen Autokäufer erstellen", erläutert Hütter die
praxisgerechten Vorteile: Für die Autohäuser bedeute dies die Chance
auf jene Erträge, die im wettbewerbsintensiven Neuwagenverkauf oft
nur mehr schwer zu erwirtschaften seien.