Hinzu kommen sechs Gebietsleiter, die sich ausschließlich um die Vertriebspartner aus dem Autohandel kümmern. Davon gibt es mittlerweile schon über 500. "Nur in den westlichen Bundesländern Vorarlberg und Tirol sowie in Kärnten haben wir noch einen gewissen Nachholbedarf", so Hütter, der heuer 30 bis 40 weitere Autohäuser überzeugen möchte. Damit sei der vor rund zwei Jahren gewonnene Netzaufbau so gut wie abgeschlossen.

Ertragreiches Zusatzgeschäft

Parallel legen Hütter und Franz Haberl, Leiter der Direktion für Makler, Industriekunden und Kooperationen, Wert auf die Vertiefung der bestehenden Partnerschaften. Dazu setzen sie unter anderem auf den einfach zu bedienenden Konditionsrechner.

"Damit lässt sich im Handumdrehen ein maßgeschneidertes Angebot für einen potenziellen Autokäufer erstellen", erläutert Hütter die praxisgerechten Vorteile: Für die Autohäuser bedeute dies die Chance auf jene Erträge, die im wettbewerbsintensiven Neuwagenverkauf oft nur mehr schwer zu erwirtschaften seien.