), Vorstandsvorsitzender derösterreichischen Generali-Gruppe, im Reparaturgewerbe für Empörung: Er propagierte, durchaus nachvollziehbar, Reparatur-Serviceleistungen wie ein kostenloses Leihfahrzeug, eine Autoreinigung oder Abholung und Zustellung als Ausweg aus dem Preiskampf der Versicherungen.

Die Rechnung zahlten die -im Fall derösterreichischen Allianz teilweise durch ein Schadenssteuerungskonzept gebundenen -Werkstätten, warnt Arthur Clark (l.), Bundesinnungsmeister der Karosseriebauer: "Das zeigt ein immer dreisteres Begehren auf Kosten des Reparaturgewerbes." Dass es auch anders geht, beweise die deutsche Allianz, dieauf Schadenssteuerung verzichte.