Bei Optima-Batterien werden dank ihrer Technologie extreme
Verkaufssteigerungen erwartet. Dirk Pantle, Direktor Marketing aller
Marken des Geschäftsbereichs Power Solutions Europa, Mittlerer Osten
und Afrika bei Johnson Controls Aftermarket, kennt die Stärken der
neben Varta zweiten Premiummarke seit 2006.
Unsere Strategie ist kontinuierliches Wachstum", erklärt Pantle in
Richtung Wettbewerb; aus der wirtschaftlichen Krise 2009 sei Johnson
Controls gestärkt hervorgegangen. "Unsere strategische
Markenausrichtung und Qualitätsführerschaft wirken sich sehr positiv
aus! Unser technologisches Knowhow wird vom Markt immer stärker
wahrgenommen", dadurch steige auch der Markenwiedererkennungswert.
"Wir unterstützen diese Tendenz mit Kampagnen, die unter Abstimmung
mit den Ländern entwickelt und umgesetzt werden". Der Fokus der
Promotionkonzepte liege bei Johnson Controls auf der sachlichen sowie
technologischen Kommunikation; so werden die Business-Kunden
beispielsweise bei Trainings mit den Produkten und deren
Eigenschaften sowie den neuen Technologien vertraut gemacht. Als
weitere Informationsquelle stehen den Kunden auch Informationspakete
und regelmäßige Newsletter zur Verfügung. Unter anderem mit ständiger
Optimierung der Prozesse würden den direkten Kunden optimale
Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Abverkauf geboten, betont
Pantle. Den Erfolg der Strategie bestätigten die Verkaufszahlen.
Kostengünstiger als herkömmliche billige
Der Kauf von Optima-Produkten biete dem Nutzer deutliche
Kostenvorteile: Lange Laufzeit in Kombination mit kurzer Ladezeit der
Optima ergibt nicht nur bei Reinigungsmaschinen einen deutlich
höheren Nutzen, der sich finanziell darstellen lässt. Johnson
Controls bietet die Optima als Lösung an, wenn höchste
Zuverlässigkeit (wie im Marine-Einsatz) oder eine Batterie für echten
Start-Stopp-Betrieb bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung -zum
Beispiel für Autobusse mit bis zu 600 Startspro Tag -gefragt ist.
Keine Kannibalisierung der Segmente
Pantle betont auch, dass Optima und Varta, die Premiummarken des
Konzerns, einander keine Marktanteile wegnehmen: "Die Batterien von
Optima und Varta ergänzen sich hervorragend!", dies sei bereits Teil
der Strategie gewesen, als Johnson Controls Optima und Varta
übernahm: Das Varta-Sortiment besteht aus Flachplattenbatterien mit
flüssigem Elektrolyt und auch in AGM (Absorbent Glass Mat, bei dem
der Elektrolyt in Glasvlies gebunden ist) für das Automobil-Segment.
Die Optima-Produktreihe basiert ausschließlich auf der
AGM-Technologie, die für besondere Leistungsanforderungen (v. a.
außerhalb des Automobilbereichs) konzipiert und Gelbatterien (die der
Konzern bereits vor Jahren eingestellt hat) überlegen sei, sagt
Pantle.