Das komplette Programm an Pkw-Bremsbelägen der Marke Jurid wird
erneuert und kommt in neuer Verpackung auf den Markt - mit deutlichen
Vorteilen für Händler und Werkstätten.
Mehr als 120 Ingenieure arbeiten im Honeywell-Konzern weltweit an der
Entwicklung neuer Produkte, tausende Stunden werden in den
Prüfständen in die Tests investiert. Jetzt kommt eine neue Generation
an Bremsbelägen von Jurid auf den Markt, die nach Aussagen der
Techniker eine noch stabilere Reibwirkung unter allen Bedingungen
gewährleistet. Die Materialien sind darauf ausgelegt, bei der
Geräuschminderung die besten in ihrem Segment zu sein. Sie sind noch
leiser als die Vorgängerprodukte.
Bremsbelag liegt besser an
Das Design der Bremsbeläge besticht durch radiale und parallele
Kantenabschrägungen sowie Nuten in den Reibflächen, wobei die
Vorgaben der Erstausrüster natürlich konsequent eingehalten wurden.
Die Vorteile der Kantenabschrägungen und Nuten liegen auf der Hand:
Die Reibfläche wird modifiziert, sodass sich die Vibrationsfrequenz
verändert und der Bremsbelag besser anliegt. Dadurch wird die
Einbremsphase reduziert. Gleichzeitig wird die Reibfläche besser
gereinigt, was eine stabilere Reibwirkung ermöglicht. Außerdem wird
der Entstehung von Rissen entgegengewirkt.
Jeder Jurid-Bremsbelag wird mit einer hochwertigen Geräuschdämmplatte
versehen: Sie sind eine elastische Dämpfungsschicht zwischen den
reibenden Flächen und dem gesamten Bremssystem. Erkennbar sind die
neuen Jurid-Bremsbeläge an einem einheitlichen Verpackungsdesign für
alle Kartongrößen und -typen, die den Wiedererkennungswert erhöhen
und auch als Schutz vor Produktfälschung dienen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Bremsbeläge mit einer
durchsichtigen Folie verschweißt sind. Hier kann der Händler anhand
der unversehrten Folie im Falle einer Rückgabe sofort erkennen, ob
sie vollständig ist. Er benötigt somit nur eine geringe Zeit zum
Prüfen und zur neuerlichen Einlagerung. Die Produktstandardisierung
ist bereitsabgeschlossen, die internationale Umsetzung des
umfassenden Programms soll es bis Ende dieses Jahres sein. (MUE)