Ab 2029 werden voraussichtlich alle österreichischen Polizeiinspektionen mit dem Škoda Kodiaq ausgestattet sein. Karner anlässlich der Übergabe der ersten Kodiaq: „Wir stellen heute die ersten 5 neuen Streifenwägen in den Dienst, unsere Polizistinnen und Polizisten sollen für die herausfordernde Arbeit bestens ausgestattet sein – mit diesen Fahrzeugen leisten wir einen weiteren Beitrag dazu.“ Karner weiter über den Streifenwagen der Zukunft: „Polizeibedienstete verbringen darin mehr Zeit als in der Polizeiinspektion, und das neue Polizeiauto ist modern, robust, sicher, zweckmäßig und schön.“
Bundespolizeidirektor Michael Takacs ergänzte, dass Polizistinnen und Polizisten pro Jahr rund 130 Millionen Kilometer in Streifenkraftwägen zurücklegen würden. Das sei eine gewaltige Anzahl an Straßenkilometern und eine beeindruckende Anzahl an Einsätzen die abgearbeitet würden – rund 12.000 Notrufe bundesweit am Tag. General Peter Skorsch erläuterte weiter, dass das Fuhrparkmanagement seit 2005 bestehe und seither laufend die Sicherheit erhöht worden sei, etwa mit dem automatischen Getriebe, mit Allrad oder mit neuen Assistenzsystemen.
Die Porsche Bank als automobiler Partner des BMI übergibt mit den Škoda Kodiaq eine weitere Tranche der Abrufbestellung aus dem bestehenden BBG Rahmenvertrag mit dem Volkswagen Konzern im Operating Leasing. Hannes Maurer, Vorstand der Porsche Bank: „Es freut uns ganz besonders, dass wir mit dem Škoda Kodiaq auch ein ideales Fahrzeug für die Polizei anbieten können. Sowohl von der Größe, Leistung und auch den Emissionswerten ist der Škoda Kodiaq bestens als Einsatzfahrzeug geeignet. Darüber hinaus erfüllen für den Fuhrpark der Polizei auch weitere Modelle der Marken VW, Audi, Škoda und VW-Nutzfahrzeuge die vielen Anforderungen für den Polizeieinsatz.“
Markus Stifter, Markenleiter Škoda Österreich: „Der Škoda Kodiaq ist ein robustes, vielseitiges Fahrzeug mit hoher Funktionalität und einem beispiellosen Raumangebot. Wir sind überzeugt, dass der Kodiaq in Kombination mit dem 4x4 Antrieb allen Herausforderungen des Polizeieinsatzes gewachsen ist. Wir wünschen den Polizistinnen und Polizisten allzeit gute Fahrt!“.