Natürlich ist klar, dass die Bekanntgabe der Partnerschaft nicht zum idealen Zeitpunkt erfolgt ist – angesichts der Diskussionen um die wirtschaftlichen Kalamitäten bei Fisker: Doch der Optimismus überwiegt, sowohl bei Fisker-Österreich-Chef Mag. Ing. Georg Staudinger als auch bei Mag. Wolfgang Sonnleitner, einem der beiden Geschäftsführer der Autohaus-Gruppe mit Hauptsitz in Linz.
Fixiert wurde, dass Sonnleitner ab sofort mit Fisker startet und die neue Marke sowohl auf dem Linzer Autofrühling als auch auf Messe in Salzburg (beide Mitte März) ausrollt. In den Sonnleitner-Autohäusern in Leonding, der Stadt Salzburg und Wien-Donaustadt soll rasch Platz für Fisker geschaffen werden, rund 200 Quadratmeter an Fläche sind jeweils vorgesehen. Die finanziellen Anforderungen für die Adaptierung seien sehr gering, heißt es von beiden Seiten.
Sämtliche Schulungen sollen möglichst rasch erfolgen. Von Vorteil ist, dass man bei Sonnleitner aufgrund der Tätigkeit für Renault und Nissan sowie Dacia über langjährige Erfahrung mit E-Autos verfügt.