Aktuell sind Bosch-interne Experten damit betraut, die Top-5-Einreichungen in den Kategorien Mobility Solutions, Industrial Technology und Connected Living zu nominieren. "Wer die Trophäe und – heuer neu – eine Siegerprämie in Höhe von 1.500 Euro mit nach Hause nehmen wird, darüber entscheidet im Anschluss eine prominent besetzte Jury", erklärt Helmut Weinwurm, Vorstandschef der Robert Bosch AG.
Bei den Einreichungen hat in diesem Jahr Wien mit 18 Diplomarbeiten die Nase vorn, gefolgt von Niederösterreich mit 13 und Oberösterreich mit 9. Kärntner und Salzburger Schüler reichten jeweils 8 Projekte ein, 6 stammen aus der Steiermark, 5 aus dem Burgenland und 2 aus Tirol.
"Beim Bosch Innovationspreis suchen wir Techniklösungen, die einen innovativen Mehrwert bieten und in einer interdisziplinären Zusmmenarbeit entstehen", betont Weinwurm und verweist auch auf die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten.