1998 entstand basierend auf der über 100-jährigen Tradition der Firma Glaubitz (ecu. de) in der Automobilbranche eine eigenständige Abteilung, die sich mit der Reparaturmöglichkeit von Kfz-Elektronik beschäftigt. Diese qualitativ hochwertigen Reparaturlösungen präsentierte das Unternehmen auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt. „Wir zeigen unser bewährtes Programm. Dabei gibt es natürlich regelmäßig neue Lösungen, die wir in unser Portfolio aufnehmen“, erklärte Tobias Hauck, Leiter Produktmanagement & Vertrieb bei ecu.de. Das Interesse der Kunden auf der Automechanika ist laut Hauck erfreulich hoch gewesen: „Wir sind echt happy, dass so viele Leute gekommen sind.“ Das Konzept von ecu.de besteht aus einem Mix von Reparatur und Refabrikation. Nach erfolgter Fehlerfeststellung werden die für den Ausfall verantwortlichen Bauteile ersetzt. Für maximale Ausfallsicherheit werden Komponenten, die häufig zum Ausfall eines Geräts führen, prophylaktisch erneuert. Einer der wichtigsten Verfahrensschritte einer hochwertigen Reparatur ist laut ecu.de die Fehlerdiagnose bzw. Prüfung. Deshalb werden alle Geräte einem ausführlichen Eingangs-und Ausgangstest unterzogen. Der Einbau des reparierten Geräts funktioniere nach dem „Plug-and-play“-Prinzip. Neben der Nachhaltigkeit sei auch der Preis ein wichtiges Argument für die Reparatur.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...