Im Rahmen der Auftakt-PK wurde betont, dass ZF ganzheitliche Systemlösungen entwickelt, mit denen Fahrzeuge sehen, denken und handeln können, und so die Next Generation Mobility mitgestaltet. Dabei wird das Konzept CASE um ein weiteres "S" für Sustainability (=Nachhaltigkeit) zu "CASES" erweitert.
Das Angebot von Aufarbeitungs-, Reparatur- und Nachrüstlösungen zur Materialeinsparung und Emissionsreduzierung ist neben der Versorgung der eigenen Werke mit grüner Energie ein Aspekt der ZF-Nachhaltigkeits-Roadmap. Zum ersten Mal führt ZF Aftermarket das #greenaftermarket-Label für eine Reihe von TRW-Bremsbelägen ein.
Neben Produktlösungen arbeitet ZF längst an und bietet Lösungen für autonomes Fahren – Autonome Transportsysteme (ATS) von ZF haben seit 1997 als sog. People Mover über 14 Millionen Fahrgäste befördert –, Mobility-as-a-Service-Anwendungen oder Elektromobilität.
Die Nachhaltigkeitsrevolution
Philippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket, erklärt: „Diese Technologien haben das Potenzial, unsere gesamte Branche zu revolutionieren, da sie eine echte Alternative zum aktuellen fahrzeugorientierten Markt sind – gleichzeitig Ressourcen schonen und Emissionen senken.“
Colpron sieht ZF Aftermarket und seine Partner an diesem Branchen-Transformationspunkt gut aufgestellt: „ZF Aftermarket hat die Ambition, grüner und nachhaltiger Vorreiter auf dem Aftermarket zu sein und setzt sich in vielen Bereichen, wie der Kohlenstoffneutralität, der kunststofffreien Verpackung und Weiterbildung, ehrgeizige Ziele."