Aber es ist zu machen, und man sollte deswegen auch nicht verzweifeln." Schwierig sei es vor allem bei gängigen Dieselmotoren, wo es keine Freigaben nach WLTP gebe. Besonders betroffen von den Verzögerungen sei im Moment der Karoq: "Wenn jemand schnell dieses Auto braucht, dann gibt es Probleme." Da könne es schon vorkommen, dass der Kunde beispielsweise zu Seat gehe, wo der eng verwandte Arona leichter verfügbar sei. "Aber das ganze Herumjammern hilft nichts. In einem halben Jahr ist auch diese Situation bereinigt", meint Simon. "Ich sehe nicht

alles negativ und schwarz." (MUE)