Kfz-Mechanikermeister Martin Haueis ist seit 2000 selbstständiger Unternehmer, zunächst mit eigener Werkstätte im elterlichen Betrieb - einem Fuhrunternehmen in Bludenz. "2008 haben wir dann hier in Nüziders mit dem Neubau des heutigen Betriebes begonnen", sagt er. Dort werden heute mit 12 Mitarbeitern Kfz-Reparaturen, Servicearbeiten und Spenglerarbeiten durchgeführt. Gattin Angelika ist im Betrieb für die Buchhaltung zuständig. Bei den Schmierstoffen verlässt sich der Betrieb seit einigen Jahren auf Shell-Produkte.

Schnelle und zuverlässige Betreuung

Bernhard Frohner ist Kundenberater für Westösterreich bei Haberkorn, seit 2008 Exklusiv-Vertriebspartner für Shell-Schmierstoffe. "In Vorarlberg, Tirol und Teilen Salzburgs betreue ich etwa 300 Betriebe -unterstützt vom Innendienst in der Wiener Zentrale", so Frohner. Dank des gut funktionierenden Logistiksystems können auch Betriebe im äußersten Westen aus dem Lager Lobau innerhalb von 24 Stunden beliefert werden. Dies wird wichtiger, denn mit moderneren Autos steigt die Notwendigkeit, eine breite Palette an Motorölen bereit zu halten. "War früher das 10W-40 sozusagen das Allheilmittel, geht die Tendenz hin zu einer breiten Palette dünnflüssigerer Öle", so Frohner. Insgesamt setzt die Firma Haueis im Jahr circa 3.300 Liter Schmierstoffe um.

Dass Kunden das im Baumarkt selbst erstandene Motoröl in die Werkstätte mitbringen, kann der Unternehmer nicht berichten. "Bei aller alemannischen Sparsamkeit vertrauen die Leute dann doch darauf, dass sie bei uns Qualität bekommen, und sie sind bereit, den fairen Preis zu bezahlen", erzählt Haueis - an der Tankstelle sei der ohnehin noch höher.

Dass Endkunden und Werkstätten mit der Qualität von Shell-Schmierstoffen zufrieden sind, führt Frohner nicht zuletzt auf technologischen Vorsprung zurück. "Das Basisöl für die Shell-Helix-Ultra- Motoröle kommt aus unserer weltweit einzigartigen Gas-to-Liquid-Anlage in Katar", erzählt er. In dieser Raffinerie mit Namen Pearl wird (übrigens glasklares und geruchloses) Öl nicht aus Rohöl, sondern aus Erdgas hergestellt. "Die daraus resultierenden technischen Vorteile kann derzeit nur Shell bieten", ist Frohner überzeugt.