Die Industrie kämpft mit sinkendem Volumen und vor allem mit immer
stärkerem Preiskampf. Gleichzeitig steigen die Rohstoffpreise und
spitzen die Situation noch zu.
A&W: Wie hat sich das Geschäft 2017 bzw. bislang 2018 entwickelt?
Günther Katzengruber, Total: Mit der Geschäftsentwicklung generell in
den letzten Jahren sind wir sehr zufrieden - wir konnten mit unserer
bewährten Strategie auch in den letzten Monaten zulegen.
Günter Hiermaier, Liqui Moly: 2017 war ein sehr gutes Jahr. In der
mehr als 60-jährigen Firmengeschichte haben wir erstmals die
Umsatzmarke von 500 Mio. Euro übersprungen, 532 Mio. Euro, um genau
zu sein. Es war ein behutsamer Start ins Jahr 2018 mit einem soliden
1. Quartal. Die Entwicklung des Ölpreises ist für uns nicht
erfreulich, aber Lamentieren gilt nicht, zumal das Jahr noch lange
nicht vorüber ist. Die Entwicklung im April speziell in Österreich
mit einem Umsatzplus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat ist
mehr als erfreulich. Gerhard Wolf, Castrol: Den wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen folgend läuft das Schmierstoffgeschäft im
Kfz-Umfeld gut. 2018 setzt sich dieser Trend bisher fort.
Ulrich Ruckenbauer, Lukoil: Stabil mit starkem Preisdruck.
Gernot Wendl, Shell: 2017 war für Shell ein weiteres, sehr
erfolgreiches Jahr, worauf wir sehr stolz sind -besonders in einem
stagnierenden Gesamtmarktumfeld und mit starkem Preiskampf von
Marktbegleitern. 2018 geht die positive Entwicklung weiter.
Reinhold Amschl, Fuchs: Das Jahr 2017 war für Fuchs Petrolub SE das
neunte Jahr in Folge, in dem die Umsatzziele nicht nur erreicht,
sondern in weiten Teilen der Welt sogar übertroffen wurden. Im
OEM-Bereich konnten wir wieder einige namhafte Hersteller gewinnen
und so unsere Position als führender OEM-First-Fill-Anbieter der
deutschen Automobilindustrie festigen. Fuchs Austria Schmierstoffe
setzte das Projekt Autoersatzteilhandel erfolgreich fort und verfügt
inzwischen über ein flächendeckendes Händlernetz in Österreich. Auch
2018 zeigt unser Erfolgskurs in diese Richtung, daher sehen wir sehr
positiv in die Zukunft. Gerhard Graf, Mobil: Wir waren mit dem
Verlauf 2017 sehr zufrieden - wir sehen jedoch nach wie vor
Rückgang in den Volumen, die wir jedoch wertmäßig kompensieren
konnten. Auch der Start 2018 zeigt ein ähnliches Bild.
Hubert Huber, Eurolub: 5 Prozent Umsatz-Plus bei starkem Margendruck;
Preise in der Beschaffung leicht, aber konstant jeden Monat teurer;
den Marktanteil beim Motoröl Platz 4 verteidigt (1. Castrol, 2. Liqui
Moly, 3. Shell). Wir sind jedoch Nr. 1 bei Kühlerschutz in der
Werkstatt und Nr. 2 bei Scheibenfrostschutz in der Werkstatt.
Armin Bolch, Motul: In 2017 haben wir unsere Erwartungen auf allen
Absatzkanälen übertroffen. Das gilt sowohl für unsere direkten als
auch indirekten Geschäftszweige. Im 1. Quartal 2018 haben wir in
Deutschland und Österreich insbesondere im Automotive-Bereich ein
außergewöhnliches Wachstum zu verzeichnen. Wir gehen fest davon aus,
dass wir 2018 weiter wachsen werden.
Wolfgang Schneider, Motorex: Wir sind mit der Entwicklung 2017 sehr
zufrieden. Es ist ein deutlicher Trend zu moderneren, qualitativ
hochwertigenÖlen erkennbar. Von welchen Neuheiten bei Produkten,
Dienstleistungen bzw. beim Marketing können Ihre B2B-Kunden aktuell
bzw. in naher Zukunft profitieren? Ruckenbauer, Lukoil: Neue Produkte
im Pkw-Bereich: für Ford, Mercedes, Jaguar, Volkswagen entsprechend
den letztgültigen Freigaben und Spezifikationen. Neues
Lkw-Produkt-Line-up mit neuen Produkten der Avantgarde Professional
Linie. Wendl, Shell: In Kürze werden wir eine neue, praktische
Regallösung für unsere Kunden anbieten, welche es ermöglicht,
zahlreiche verschiedene Motoröle bei minimalem Platzbedarf in der
Werkstatt verfügbar zu haben. Graf, Mobil: Die Produktpalette wird
laufend von unserm Partner Exxon weiterentwickelt. Auch das bereits
im Vorjahr beschriebene "Bag in a Box"-Konzept wird noch am Markt
ausgerollt und positiv angenommen. Ferner setzen wir bei unseren
Marketingaktivitäten verstärkt auf die Partnerschaft zwischen
ExxonMobil und Red Bull. Schneider, Motorex: Um den spezifischer und
komplexer werdenden Freigabesituationen bei den Herstellern und den
Umweltanforderungen gerecht zu werden, werden in den Werkstätten
immer mehr Ölsorten benötigt. Mit unseren 20 Liter "Bag in
Box"-Gebinden sowie einer durchdachten und platzsparenden
Aufbewahrungslösung kommen wir dem Trend entgegen. Hiermaier, Liqui
Moly: Ein speziell für Jaguar und Land Rover entwickeltes Motoröl,
das Special Tec LR 0W-20, haben wir im Mai lanciert. Im
Getriebeölbereich haben wir Gear Tronic II auf den Markt gebracht. Esermöglicht einen vollautomatischen Getriebeölwechsel. Das
Vorgängermodell hat Liqui Moly 2015 präsentiert. Es entwickelte sich
sofort zu einem Verkaufsschlager, denn Werkstätten können damit ihr
Serviceangebot um den Ölwechsel von Automatikgetrieben erweitern.
Rund 650 Geräte sind inzwischenim Einsatz. Ebenfalls in der zweiten
Generation bieten wir JetClean Tronic II an. Damit können Werkstätten
eine gründliche Reinigung des Ansaugtrakts und des Kraftstoffsystems
durchführen. JetClean Tronic II und Gear Tronic II sind keine Updates
der bestehenden Geräte, sondern komplette Neuentwicklungen. Sie sind
noch wirkungsvoller und lassen sich noch einfacher bedienen. Eines
freilich ist gleich geblieben: Beide Geräte sind die Problemlöser,
wenn es darum geht, einen ruhigeren Motorlauf zu gewährleisten,
Kraftstoffverbrauch sowie Emissionen zu verringern und um
kostspielige Getriebeschäden durch Ablagerungen und verschlissenes Öl
vorzubeugen. Zudem eröffnen sie Werkstätten die Chance auf lukrative
zusätzliche Umsätze. Amschl, Fuchs: Mit Neuheiten, wie z. B. Titan
Supersyn D1 SAE 5W-30 speziell für Opel-Benzinmotoren. Dieses Produkt
verfügt über die offizielle Werksfreigabe Dexos 1 Generation II.
Diese Opel-OEM-Freigabe gibt es aktuell nur von Fuchs und einem
weiteren, großen Marktbegleiter. Weiters folgen neue Produkte
speziell für Automatik wie Pentosin FFL 8 für Porsche sowie Pentosin
FFL 10 für die neuen Mercedes-Benz-Getriebe. Für B2B-Kunden läuft dasProjekt autorisierter Fuchs-Partner-Betrieb. Mit dem ersten Kunden
befinden wir uns aktuell in der Testphase und es zeichnet sich bisher
ein für beide Seiten zufriedenstellendes Ergebnis ab.
Bolch, Motul: Anfang des Jahres haben wir für den Motorradmarkt das
neue Motoröl 300V² 10W50 auf den Markt gebracht. Das Racingöl ist
sowohl für den Onroad-als auch Offroad-Einsatz geeignet und zudem
leistungsstärker als sein Vorgänger. Es wird vermehrt auf Basis
erneuerbarer Rohstoffe hergestellt und hinterlässt damit einen
kleineren CO2-Footprint als das altbewährte 300V. Im Bereich Auto
wird das bisherige MotulEvo-Gerät ein Facelift erhalten. Unser
MotulEvo-Programm umfasst den Getriebe-Service für Werkstätten rund
um DSG-,CVT-und Automatikgetriebe. Ein besonderes Augenmerk aus
Marketingsicht wird dieses Jahr nochmals auf unsere elf Additive
gelegt. Passend zur Fußball-Weltmeisterschaft möchten wir unsere "11
Freunde" entsprechend an den Mann bzw. die Werkstatt bringen.
Katzengruber, Total: Die Anzahl an Produktneuigkeiten würde diesen
Rahmen sprengen, nur kurz: Speziell den Renault-Händlern bieten wir
mit unseren neuen (und als einzig freigegebenen) Produkten höchste
Sicherheit, sowohl technisch als natürlich auch im Margen-Bereich.
Das neue Kawasaki-Öl (Vent Vert 10W-50) kommt ebenfalls sehr gut an.
Die Direkt-Betreuung werden wir natürlich weiterhin fortsetzen. In
Sachen Marketing profitieren wir von unseren globalen
Partnerschaften, wie z. B. in der SPK oder mit Aston Martin und
Alpine.
Wolf, Castrol: Die am A&W-Tag 2017 vorgestellte Initiative zur
CO2-Freistellung -"Carbon Offsetting" - kennzeichnet natürlich auch
unsere Marketingaktivitäten. Castrol bietet ihren Kunden damit
weiteren wirtschaftlichen Vorteil mit kostengünstigstem Zugang zur
CO2-Freistellung und einfachen Online-Zugang zu aktuellen
Marketingmaßnahmen und Unterlagen. Beispiel: International werden
zwischen 10 und 25 Euro pro Tonne gehandelt. Mit unserem Modell zahlt
man innerhalb der EU 3,30 Euro/Tonne.
Wie kann dem immer preissensibleren Endkunden die Bedeutung und die
notwendige Qualität des Motoröls noch vermittelt werden?
Hiermaier, Liqui Moly: Motoröl ist nicht gleich Motoröl und Qualität
hatte schon immer ihren Preis. Der Schmierstoff für das Aggregat hat
sich längst zum Konstruktionselement entwickelt. Inzwischen erfüllt
er so viele unterschiedliche Aufgaben, dass es fatal wäre, just an
dieser Stelle zu sparen und die Funktionsfähigkeit eines mehrere
10.000 Euro teuren Fahrzeugs wegen einiger Euro Preisunterschied beim
Motoröl aufs Spiel zu setzen.
Schneider, Motorex: Durch Aufklärung des Personals, welches täglich
im Kundenkontakt steht. Dort wo Schulungen angenommen und
Informationen aufgenommen werden, funktioniert das auch sehr gut.
Derendinger und Motorex unterstützen dabei gerne und tatkräftig.
Wendl, Shell: Der Motor ist das Herz jedes Fahrzeugs und hat sich in
den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Um das Maximum
herauszuholen, sollte man auf die Premiumqualität des
Technologieführers Shell setzen. Graf, Mobil: LSA bearbeitet den
Markt weiterhin mit einer bestens geschulten Außendienstmannschaft
sowie der Unterstützung eines Technikers. Dieser Umstand verbunden
mit laufenden Schulungen ermöglicht auch weiterhin bei den (auch
preissensiblen) Kunden die Qualität zu vermitteln. Tatsache ist
jedoch auch, dass bedingt durch die laufende Anzahl an Anbietern
(Stichwort Internet) das Thema immer mehr in den Fokus rückt. Huber,
Eurolub: Leider werden die persönlichen Gespräche sehr auf den Preis
limitiert. Die Qualität setzt der Kunde (zurecht) voraus, ob Premium
Brand (Castrol/LM/Shell) oder Budget Brand wie Eurolub. OEM empfiehlt
die Spezifikationen, die in der Regel alle Marktteilnehmer erfüllen.
(Schwarze Schafe gibt es eigentlich so gut wie nicht mehr.) Dann
entscheidet der Markt. Wir setzen hier eben auf den preisbewusst
kaufenden Kunden!
Amschl, Fuchs: Vorwiegend mit fachlicher Kompetenz und
Produktkenntnissen. Neue Technologien, neue Motorentechnik sowie die
gestiegene Anzahl der Automatikfahrzeuge verlangen eine sehr
umfangreiche Produktpalette. Hier liegen die Stärken von Fuchs. Als
einer der führenden OEM-Erstausrüster verfügen wir über ein sehr
breites Produktportfolio mit entsprechenden Freigaben und
Spezifikationen. Nur die Fachverkäufer, die einem Kunden den
Unterschied zwischen zwei verschiedenen SAE 10W-40 oder zwei SAE
5W-30 verständlich erklären können, werden auch in Zukunft
hochwertige Qualität verkaufen können und dementsprechend erfolgreich
sein.
Wolf, Castrol: Für uns ist nach wie vor der persönlich gestaltete
Kundenzugang Garant für erfolgreiche Geschäfte.
Ruckenbauer, Lukoil: Ist es nicht so, dass die Wartung eines
technischen Gerätes kommuniziert werden sollte, da gehört dann auch
das Öl als sehr wichtiger Bestandteil dazu. Ich denke, es ist
wichtig, dem Kunden zu kommunizieren, dass Wartung am Kfz nicht nur
den Wert erhält, sondern auch die Sicherheit und die
Betriebssicherheit gewährleistet. Daran sind das Schmiermittel und
die Betriebsflüssigkeiten zu einem wichtigen Teil beteiligt. Gerne
machen wir mit unseren Partnern gemeinsame Aktionen, um das an den
Kunden zu kommunizieren.
Bolch, Motul: Entscheidend ist, das richtigeÖl gemäß OEM-Freigabe zu
wählen. Mittels fachkundiger Beratung kann der Kunde sicherstellen,
dass der Motor die besten Voraussetzungen erfährt. Der Preis
entscheidet nicht automatisch über die Qualität des Öls.
Katzengruber, Total: Wir wissen alle, dass die Aufgabe der
Kundendienstberater hier entscheidend ist. Eine gute Schulung ist
unumgänglich. Wir haben hier einen technischen Zugang, der aber auch
dem Endkunden verständlich vermittelt werden kann. Für heuer werden
wir diese Trainings verstärkt anbieten. Generell tauchen immer mehr
gefälschte Produkte im Internet auf -hier sollte ebenfalls gezielt
hingewiesen werden.
Ist es notwendig bzw. sinnvoll, verschiedene Preisbzw.
Qualitäts-Kategorien anzubieten, beispielsweise für Flotten oder
ältere Fahrzeuge?
Hiermaier, Liqui Moly: DieÖldiversifikation der Fahrzeughersteller
hat zu einer großen Freigabenvielfalt geführt. Die Schmierstoffe
werden immer dünnflüssiger, das rührt unter anderem von den
Kraftstoffeinsparungszielen der Fahrzeughersteller bzw. den
politischen Umweltauflagen. Die Motoren werden kleiner, Stichwort
Downsizing, und damit die Ölmenge. Und sie haben aber für ihre Größe
eine sehr hohe Leistung. Diese und andere Anforderungen, die sich
teilweise konträr verhalten, unter einen Hut zu bekommen, stellt die
Ölentwickler vor Herausforderungen. Entsprechend stellen sich die
Kosten dar. Ältere Fahrzeuge "begnügen" sich dagegen mit einfacherem
Schmierstoff, der u. a. andere und weniger Additive enthält, weshalb
derlei Motoröle einen niedrigeren Preis haben. Daraus resultieren
nachvollziehbare Preisunterschiede. Höchste Qualität ist allen Liqui-
Moly-Produkten zu eigen.
Wendl, Shell: Die technischen Anforderungen an Motoröle sind in den
letzten Jahren enorm gestiegen und wesentlich komplexer geworden.
Daher macht es Sinn, die Qualität und damit auch den Preis an die
jeweilige Fahrzeuggeneration anzupassen.
Huber, Eurolub: Da unser Kunde (der Kfz-Teilefachhändler) in der
Regel die freie Mehrmarkenwerkstatt beliefert, stellt sich hier das
Problem eher nicht. Die Werksniederlassungen, allen voran BMW, MB und
alle Marken den VW-Konzerns müssen dies für sich entscheiden, bzw.
gibt es ja schon günstigere Werkstattpreismodelle für ältere
Fahrzeuge. Katzengruber, Total: Von der technischen Seite ist es
meiner Meinung nach nicht sinnvoll, auch aufgrund des noch höheren
Lageraufwandes. Generell wollen wir uns in die Preisgestaltung
unserer Partner nur bedingt einmischen - mein Zugang ist aber: Lieber
flexibel sein als ein Geschäft verlieren.
Ruckenbauer, Lukoil: Wir haben zwei Linien in unserem Portfolio: Die
Genesis-Linie ist mit allen Freigaben unsere Top Line. Die Luxe-Linie
verfügt über einige Freigaben, ist aber hauptsächlich mit "meets
requirements" als second line positioniert.
Schneider, Motorex: Die Form und das Ausmaß der Rabattierung von
Großmengen im B2B-Segment sollte das Autohaus oder die Werkstätte
selbst entscheiden dürfen. Die Qualität des zu verwendenden Motoröls
gibt der Hersteller vor. Bei älteren Fahrzeugen sollte man sich
Gedanken machen, wie alt das Fahrzeug sein muss, wenn ein
mineralölbasisches 10W/40- Motoröl ohne nennenswerte
Herstellerfreigabe eingesetzt wird und ob diese Vorgehensweise noch
in Ordnung ist. Viele freie Werkstätten denken hier schon um und
befüllen ihre Kundenfahrzeuge mit Schmierstoffen, welche auch die
entsprechenden Herstellerfreigaben aufweisen und nicht nur als
"empfohlen" ausgelobt werden. Die Motorölpreise variieren natürlich
nach Art und Qualität der verwendeten Rohstoffe.
Amschl, Fuchs: Die Frage stellt sich grundsätzlich für uns nicht, da
wir sehr stark gemeinsam mit den Fahrzeugherstellern an der
Entwicklung arbeiten und daher nur über Erstausrüsterqualität
verfügen, und das ist gut so. Es macht auch nicht sehr viel Sinn für
uns, warum sollten beispielsweise ältere oder Flottenfahrzeuge mit
Schmierstoffen befüllt werden, die nicht den vom Hersteller
vorgeschriebenen Qualitätskriterien entsprechen. Auch hier trifft der
bekannte Spruch zu "Wer billig kauft, kauft teuer". Verschleiß ist
einer der Hauptursachen, wenn repariert werden muss. Diesem wirkt ein
Premiummotoröl mit der bekannten vonFuchs entwickelten
XTL-Technologie perfekt entgegen.
Wolf, Castrol: Klar, damit tragen wir dem Qualitätsund
Bedarfsanspruch marktgerecht Rechnung.
Graf, LSA: Ja, allein schon aus technischen Gesichtspunkten. Viele
dieser Kriterien (insbesondere Qualitätskategorien) regelt der Markt
jedoch auch von selbst.
Bolch, Motul: Definitiv. Deswegen bietet Motul ein umfassendes
Produktportfolio für unterschiedliche Kundengruppen und Ansprüche.
Unabhängig der Altersgruppe meines Fahrzeuges würde ich mich übrigens
stets für einen entsprechenden Hochleistungsschmierstoff entscheiden.
(GEW)